Familie | Fabaceae |
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Gattung (botanisch) / Sektion | Genista |
Artname (botanisch) | Genista germanica L. |
Synonyme (botanisch) | - |
Gattung (deutsch) | Ginster |
Artname (deutsch) | Deutscher Ginster |
Andere Artnamen & Volksnamen (international) | - |
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T1.1.2.5 (skont), T1.4.1 (licht), T4.2, T9.5.4
Klima (subkontinental) [12], Standort (licht) [12]
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Licht | 7 |
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Temperatur | 5 |
Feuchtigkeit | 4 |
Wind | 4 |
pH-Klasse | 2 |
Stickstoff | 2 |
Salz | - |
Lebensform | - |
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Blattausdauer | - |
Messtischblattfrequenz Mitteleuropas | - |
Dominanz | - |
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CAVE: Cytisin wirkt toxisch, aber ruft keine Rauschzustände hervor; Das Cytisin hat auch keinen süchtig machenden Effekt; Seit 1964 wird es daher in Bulgarien unter dem Markennamen Tabex als Raucherentwöhnungsmittel vertrieben; In den Jahren 1964 bis 1989 war es auch in den ehemaligen Ostblockstaaten zur Raucherentwöhnung erhältlich [25]
Ganze Pflanze, Samen
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Alkaloide (Spartein, Cytisin), Bitterstoff, Scoparin (Farbstoff)
Spartein ist Agonist am mAChR, hemmt Na+-Kanäle und wirkt dadurch antiarrhythmisch und uteruskontrahierend [25]; Cytisin wirkt stimulierend auf nicotinische Acetylcholinrezeptoren und hat damit einen dem Nicotin ähnlichen Effekt; Es besteht Kreuztoleranz zum Nicotin, da Cytisin und Nicotin mit denselben Stellen im Gehirn (Rezeptoren) wechselwirken und kann somit als Tabakersatz fungieren [25]; Cytisin kann ausgehend von Dinicotinsäure synthetisiert werden [25]
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Autor: Benjamin Busse
Letzte Änderung am 2019-07-31 19:28:01
durch Benjamin Busse