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Rosmarinus officinalis L. (Rosmarinkraut)
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FamilieLamiaceae
Gattung (botanisch) / SektionRosmarinus
Artname (botanisch)Rosmarinus officinalis L.
Synonyme (botanisch)-
Gattung (deutsch)Rosmarin
Artname (deutsch)Rosmarinkraut
Andere Artnamen & Volksnamen (international)Anthoskraut (ger.), Antonkraut (ger.), Brautkleid (ger.), Hochzeitsbleaml (ger.), Kid (ger.), Kranzkraut (ger.), Lieblingskraut (ger.), Meertau (ger.), Meertran (ger.), Romarin (franz.), Roméro (span.), Röselimarie (ger.), Rosemary (engl.), Rosmarin (ger.), Rosmarino (ital.), Weihrauchkraut (ger.)


Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)

H: westl. bis zentr. Med (Kg, Portugal bis Griechenland) [4][18][24]; V: Med [24], Santorin [24], Schwarzes Meer [24], Eu [24]; A: weiter kultiviert [4], Med (v.a. Spanien, Frankreich, N-Af, NW-Af, Blk) [18][24], Schwarzes Meer [24]

Makroklimata (Klimazonen)

4, 6

Mikroklimata (Klimaregionen)

warmes Klima [24], gemäßigtes Klima [25], mediterranes Klima [25], subkontinentales Klima [25], submediterranes Klima [25], ozeanisches Klima [25], meridionales Klima [25]

Biotoptypen

-

Standorttypen

Macchien und Garigues [24], Strauchgesellschaften/Fynbos (immergrün) [4], Küstenregionen [24], Hänge [15]

Standortbedingungen

sonniger Standort [24]

Bodentypen / Bodenbedingungen

trockener Boden [15][24], kalkreicher Boden [24], pH-neutral um 6,5 [25], Humusboden [24], lockerer durchlässiger Boden [14][24], Vorsicht (keine Staunässe) [24], zusätzl. Edelsteine (Ulexit, Cyanit, Saphir, Bronzit, Karneol) [14]


Ökofaktoren

Licht-
Temperatur-
Feuchtigkeit-
Wind-
pH-Klasse7
Stickstoff-
Salz-

Soziol. Pflanzencharakteristik

Lebensform-
Blattausdauer-
Messtischblattfrequenz Mitteleuropas-
Dominanz-

Blütezeit

I-XII [4], III-V [15], V-VI [14]

Erntezeit

I-XII [24], vor und nach Blüte [14][15]


Risikopotential

0 [11], Al(s) [11][24], essbar [4]

Risikobemerkungen / Nebenwirkungen

CAVE: Schwangeren wird generell von der Einnahme von Rosmarintee abgeraten [15][24]; Außerdem sollte ein Bad mit Rosmarin nicht am Abend eingenommen werden, da es den Schlaf stören kann! [4][15] Cave(al): Vorsicht bei der innerlichen Einnahme des Ätherischen Öls, da es Magendarm- und Nierenreizungen verursachen kann! [15] CAVE(max): Zu hohe Dosen können Rauschzustände und Krämpfe auslösen [24]; Tagesdosen von 6 g Blätter für Teeaufgüsse, 20 Tropfen Ätherisches Öl und 50 g für Bäder sollten nicht überschritten werden! [24]; Generell sollte wie bei Kräutern üblich nach etwa 2-3 Wochen zu einem anderen Kraut gewechselt werden, um nicht abzustumpfen [14]

Giftige / Allergene Pflanzenteile

Ganze Pflanze, Blätter, Ätherisches Öl [11][24]

Nutzbare Pflanzenteile

M: Zweige mit getrockneten Laubblättern (Rosmarini folium) [Pharm, PhEur, Komm.E+, ESCOP 3] [4][18][24], Ätherisches Öl aus Blättern und beblätterte Stängel (Rosmarini aetheroleum) [Pharm, PhEur, Komm.E+, ESCOP 3] [4][18]

Pflanzliche Inhaltsstoffe

[Blätter]: Ätherisches Öl (2,5 %) [4][11][14][15][18][24] (v.a. 1,8-Cineol (15-55 %) [4][11][14][18][24], α-Pinen (15-25 %) [4][11][18][24], Campher (10-25 %) [4][14][18][24], Camphen (5-10 %) [24], β-Caryophyllen (1-8 %, 0,1-8.3 %) [27][110], u.a. Borneol (2 %) [4][11][14][18][24], Bornylacetat [4][11][24], β-Pinen (kleinere Mengen) [4][11][18], Limonen [18], Linalool [18], 3-Octanon [18], Terpineol [18][24], Verbinol [18], Verbenon (Geruchsträger) [4], u.a. Sesquiterpene [11][24], Monoterpenole [24], Phenole [24], Ketone [24], Ester [24]), Phenolcarbonsäuren/Lamiaceen-Gerbstoffe (8 %) [4][15][18][24] (v.a. Rosmarinsäure [4][14][18][24]), Bittere Diterpene/Diterpenphenole [4][11][18] (Carnosol [18][24], Carnosolsäure/Carnosinsäure [4][11][24], Rosmanol [18], Rosmadial [4]), Saponine (Triterpene/Triterpensäuren) (wenig) [4][11][15][18][24] (Oleanolsäure [18], Ursolsäure [18]), Triterpenalkohole [18] (α-Amyrin [18], β-Amyrin [18], Betulin [18]), Flavonoide [4][14][15][18][24], Flavonoidglykoside [11][18] (Diosmetin [18], Luteolin [18], Genkwanin [18]), Glycolsäure [24], Bitterstoffe [14][15][24], Harze [15][24]

Pharmakologische Studienergebnisse

In Labor- und Tierversuchen wurden die meisten biologischen Aktivitäten bestätigt, die Rosmarinkraut oder Rosmarinöl traditionell zugeschrieben werden [18], dazu gehört die Wirkung gegen Bakterien, Pilze und Viren [18]; ferner krampflösende, antioxidative, die glatte Muskulatur modulierende, venentonisierende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Effekte [18]; Die Droge fördert außerdem die Galleproduktion und den Gallenfluss auf milde Weise [18]; Carnosolsäure wirkt antioxidativ [4], so dass die Blätter zum Konservieren von Fleisch und Fett genutzt werden können [4]; Rosmarinöl hat eine stark antiseptische Wirkung, die das 5,4-fache von Karbolsäure (Phenol) beträgt [24]; Rosmarin als Tee hat eine antimykotische Wirkung auf verschiedene Schadpilze und kann somit als hauseigenes Pflanzenschutz- bzw. -stärkungsmittel eingesetzt werden [24]

Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen

Rosmarinus officinalis Chemotyp 1,8 Cineol enthält 45 % Oxide, 30 % Monoterpene, Sesquiterpene, Monoterpenole, Phenole, Ketone und Ester; Rosmarinus officinalis Chemotyp Verbenon enthält 50 % Monoterpene, 15 % Ketone, Monoterpenole, Ester und Oxide [24]; In der Mischkultur eignet sich der Salbei als Nachbar [24]

Besonderheiten & Zusammenhänge (geoökochemisch / biochemisch)

Unter trockenen Bedingungen wächst die Pflanze besser [24]; Das ätherische Rosmarinöl bildet je nach Standort, Höhenlage, Klima und Boden unterschiedliche Chemotypen aus, die sich in komplett verschiedenen Inhaltsstoffen und Wirkweisen unterscheiden [24]; So ist der Wirkstoffgehalt vom Ätherischen Öl auch während der Entwicklung (Blattknospen-Blätter) stark variabel [11]; Trocknungstemperaturen über 35 °C sind zu vermeiden, um das Ätherische Öl zu schonen [15]; Der Gehalt an β-Caryophyllen schwankt zwischen 1-8 % bzw. 0,1-8,3 % [27][110]

Zubereitungsformen

M/V: Magenmittel (häufig Bestandteil von Fertigpräparaten) [18], Teeaufguss [4][14][15][18][24], Tinktur [14], Rosmarinwasser [14], Desinfektionsmittel [14], Rosmarinöl [4][14][24], Bronchialbalsame [4], Salben [14][18], Gurgellösungen [4], belebende und desinfizierende Badezusätze/Badeöle [4][14][15][18], Counterirritans [18], Kreislaufstimulans [14], Hautpflegemittel [14], Massageöl [14], Haartonikum [14], Rosmarinspiritus [15][24], Rosmarinwein [14]; Hom: Rosmarinus officinalis [HAB] [4]; Ar/Gn: Liköraroma [4]; Du/Km: Enfleurage als Kosmetikum oder Duftcremes gegen gestresste und müde Haut (Enfleurage: Verfahren bei dem die fettlöslichen Duftstoffe/Ätherischen Öle durch Absorption durch Fett extrahiert werden) [14]; Gw: Gewürz [4][18], Gewürzmischungen, z.B. Gewürzmischung für Frühstücksei und Eierspeisen bei Eierunverträglichkeit [15], Bestandteil einer traditionellen Kräutermischung ("Bouquet garni"/Kräutersträußchen zum Aromatisieren von Bouillon, dickflüssigeren Suppen, Eintöpfen und Schmorgerichten mitgekocht und kurz vor dem Servieren entfernt; Traditionell besteht es frisch aus drei Petersilienstängeln, einem Zweig Thymian und einem kleinen Lorbeerblatt, getrockneter Thymian wird meist in ein Lauchblatt gehüllt, um zu vermeiden, dass sich harte Krautbestandteile im Gericht verteilen; Je nach Verwendungszweck kann das Bouquet garni aber auch variiert werden: So werden für Lamm oder auch rote Saucen andere Kräuter wie Basilikum, Sellerieblätter, Pimpinelle, Kerbel, Estragon, Rosmarin, Bohnenkraut oder auch Komponenten wie Zitronenschale und Wurzelgemüse verwendet; Das Bouquet für Schweinefleisch enthält meist Salbei, Thymian und Majoran, das für Geflügel Sellerie, Petersilie, Thymian, Majoran, Estragon und Lorbeer; Ein Bouquet für Meeresfrüchte besteht üblicherweise aus Dill, Estragon und Zitronenschale) [24]; Xc/Lb: Konservierungsmittel für Fleisch und Fett [4]

Konservieren & Aufbewahren

-


Heilwirkungen & Indikationen (Zusammenfassung)

M(Kraut, Ätherisches Öl, innerlich): Generell tonisierend [18], antimikrobiell [18], krampflösend [18], karminativ [18], Magenmittel [18], Verdauungsstörungen [4][18], krampfartige Magenbeschwerden [18], leichte krampfartige Magendarmbeschwerden [4], leichte krampfartige Gallenblasenbeschwerden [4], Völlegefühl [4], Blähungen [4][18][24], appetitanregend [4][18][24], verdauungsfördernd [4][18], Gallenproduktion anregend [18][24], mild gallenflussfördernd [18], Kopfschmerzen [18], nervöse Beschwerden [18], Erschöpfung nach überstandenen Infektionskrankheiten (2) [4], kreislaufanregend bei Kreislaufschwäche (2) [4], antioxidativ [4]; M(Ätherisches Öl, äußerlich): kreislaufstimulierend [18][24], belebend auf Körper [4], hautdurchblutend [4][18][24], hautreizend [4][24], antibakteriell [18], anitimykotisch [18][24], Parasiten [18], leicht schmerzstillend [18], Muskelschmerzen [18], Gelenkschmerzen [18], Muskel- und Gelenkrheuma [4][24], Counterirritans [18], Neuralgie [4], Schleimhautentzündungen der unteren Atemwege [4], Schleimhautentzündungen (Mund- und Rachenraum) [4], antiseptisch (2) [24] M(Labor- und Tierversuche, Kraut, Ätherisches Öl): antibakteriell [18], anitimykotisch [18], antiviral [18], krampflösend [18], antioxidativ [18], glatte Muskulatur modulierend [18], venentonisierend [18], schmerzlindernd [18], entzündungshemmend [18] V(Kraut, Ätherisches Öl): antibakteriell [18], anitimykotisch [18], antiviral [18], krampflösend [18], antioxidativ [18], glatte Muskulatur modulierend [18], venentonisierend [18], schmerzlindernd [18][24], entzündungshemmend [18], urogenital durchblutungsfördernd (2) [24], diuretisch [24], kreislaufanregend [24], wundheilungsfördernd [24], Hautinfektion [24], Gicht [24], Rheuma [24], Migräne [24], verdauungsfördernd (2) [24] Hom: Magendarmstörungen [4]

Evidenzbasierte Medizin EbM / Allopathie (Evidenzgrad I‐IV)

M(Kraut, Ätherisches Öl, innerlich): Generell tonisierend [18], antimikrobiell [18], krampflösend [18], karminativ [18], Magenmittel [18], Verdauungsstörungen [4][18], krampfartige Magenbeschwerden [18], leichte krampfartige Magendarmbeschwerden [4], leichte krampfartige Gallenblasenbeschwerden [4], Völlegefühl [4], Blähungen [4][18][24], appetitanregend [4][18][24], verdauungsfördernd [4][18], Gallenproduktion anregend [18][24], mild gallenflussfördernd [18], Kopfschmerzen [18], nervöse Beschwerden [18], Erschöpfung nach überstandenen Infektionskrankheiten (2) [4], kreislaufanregend bei Kreislaufschwäche (2) [4], antioxidativ [4]; M(Ätherisches Öl, äußerlich): kreislaufstimulierend [18][24], belebend auf Körper [4], hautdurchblutend [4][18][24], hautreizend [4][24], antibakteriell [18], anitimykotisch [18][24], Parasiten [18], leicht schmerzstillend [18], Muskelschmerzen [18], Gelenkschmerzen [18], Muskel- und Gelenkrheuma [4][24], Counterirritans [18], Neuralgie [4], Schleimhautentzündungen der unteren Atemwege [4], Schleimhautentzündungen (Mund- und Rachenraum) [4], antiseptisch (2) [24]

Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)

M(Labor- und Tierversuche, Kraut, Ätherisches Öl): antibakteriell [18], anitimykotisch [18], antiviral [18], krampflösend [18], antioxidativ [18], glatte Muskulatur modulierend [18], venentonisierend [18], schmerzlindernd [18], entzündungshemmend [18]

Allopathie (obsolet)

-

Traditionelle Volksmedizin

V(Kraut, Ätherisches Öl): antibakteriell [18], anitimykotisch [18], antiviral [18], krampflösend [18], antioxidativ [18], glatte Muskulatur modulierend [18], venentonisierend [18], schmerzlindernd [18][24], entzündungshemmend [18], urogenital durchblutungsfördernd (2) [24], diuretisch [24], kreislaufanregend [24], wundheilungsfördernd [24], Hautinfektion [24], Gicht [24], Rheuma [24], Migräne [24], verdauungsfördernd (2) [24]

Homöopathie

Hom: Magendarmstörungen [4]

Anthroposophische Medizin

-

Gegenanzeigen (Kontraindikationen)

CAVE(ki): Schwangerschaft [4][15][24] (jedoch gefahrlos als Gewürz [4]); Bad: Nicht am Abend! [4][15]

Wechselwirkungen

-

Medizinische Rezepturen

▪ [Frühlingsgesichtswasser]: Je 1 TL Spitzwegerichblätter, Gänseblümchen, Salbei, Petersilie, Rosmarin (frisch oder getrocknet) in ein großes Glas geben. Mit 50 ml Alkohol (70%) und 100 ml Minzhydrolat oder - bei empfindlicher Haut - Hamamelishydrolat übergießen. Eine Nacht zugedeckt ziehen lassen. Dann filtrieren und in eine Flasche füllen. Zur Reinigung des Gesichts und des Halsbereiches großflächig auftupfen. Das Frühlingsgesichtswasser wirkt erfrischend und klärend. Hält sich im Kühlschrank einige Wochen. [95] (3/2022)
▪ [Teeaufguss bei Erschöpfung, v.a. nach Infektionskrankheiten und Grippe]: 2-4x tgl. 1 gehäufter TL bzw. 2 g Blätter/Tasse (250 ml heißes Wasser, 10-15 min ziehen, warm zwischen den Mahlzeiten trinken) [4][14][15][18]
▪ [Ätherisches Öl als Magenmittel innerlich]: tgl. max. 20 Trpf. (1 ml) (ED jeweils nur 2 Trpf.) [18]
▪ [Tinktur]: Einige Trpf. tgl. auf Stück Zucker (60 g Blätter in 250 ml hochprozentigem Alkohol, 5 Tage stehen lassen) [14]
▪ [Rosmarinwasser bei Rheuma oder als Gesichtswasser]: 2-3 Hand voll Blätter und Blüten in 1 l heißes Wasser geben (aufkochen und mind. 5 Std abgedeckt ausziehen lassen, innerhalb von 10 Tagen verbrauchen) [14]
▪ [Desinfektionsmittel]: 1 Hand voll Rosmarin in 500 ml Wasser (etwa 10 min köcheln lassen) [14]
▪ [Essig zur äußerlichen Desinfektion von Gegenständen, innerlich (1 TL in Quellwasser) zum Abwehren von ansteckenden Krankheiten]: 1 Teil Angelikawurzel : 1 Teil Alant- oder Zitwerwurzel (Rhizoma Zedoariae) : 4 Teile Rosmarinnadeln : 4 Teile Salbeiblätter : 4 Teile Pfefferminzblätter (in eine Flasche oder Schraubglas füllen, mit biologischem Wein(Most)essig aufgießen (er soll die Kräuter nicht nur bedecken, sondern eine Handbreit darüber stehen), verschlossen in der Küche mindestens 2 Wochen ziehen lassen, immer wieder aufschütteln [14]
▪ [Kreislaufstimulans]: 20 g Droge/1 l (Süd-)Wein (5-8 Tage lang unter gelegentlichem Umschütteln ausziehen, dann abfiltrieren, morgens und mittags jeweils 1 Gläschen (40 ml) trinken) [4]
▪ [Rosmarinbad]: 1 Hand voll bzw. 50 g Droge/1 l Wasser (zum Sieden erhitzen, 30 min bedeckt ziehen, abgeseihte Flüssigkeit dem Badewasser zusetzen) [4][14][15][18]
▪ [Hautpflegemittel bei alternder Haut, Krampfadern, kalte Füße]: Rosmarinöl mit Weizenkeimöl 1:10 vermischt [14]
▪ [Salbe für trockene Haut]: 30 g Bienenwachs, 30 g Walrat, 60 g Kampfer (im Wasserbad schmelzen, 100 ml Mandelöl hinzufügen, unter Rühren 250 ml Rosmarinwasser einarbeiten, wenn das Gemisch zu einer geschmeidigen Creme geworden ist, 1 TL Rosmarintinktur einrühren, in Cremetöpfe füllen, kühl lagern) [14]
▪ [Massageöl, Haartonikum]: 1 Teil Ätherisches Öl und 25 Teile Oliven-, Weizenkeim- oder Avocadoöl [14]
▪ [Enfleurage als Kosmetikum oder Duftcremes gegen gestresste und müde Haut]: In ein kleines Glas- oder Keramikgefäß mit Schraubverschluss etwa 1 TL Vaseline oder Butterschmalz geben (Halbfestes Paraffin) und das Gefäß damit ausschmieren, dann den Deckel auf den Tisch legen und 1 stark duftenden Pflanzenteil (z.B. Blüte) darauflegen und das Gefäß darüberstülpen, nach 24 Std die Blüten entfernen und neue darunter geben, dieses Verfahren mindestens 14 Tage wiederholen, jeden Tag die ausgedufteten Pflanzenteile entfernen und neue hinein geben, langsam tränkt sich das Fett mit dem Duft, es entsteht eine intensive duftende Pomade (früher als Kosmetikum und heute als Ausgangspunkt von anderen Produkten benutzt), so entstehen selbstgemachte Duftcremes, die an Wirksamkeit kaum zu überbieten sind [14]
▪ [Rosmarinspiritus]: 50 g Blätter/250 g 70%igem Alkohol übergießen (10 Tage ausziehen lassen, dann abpressen und filtrieren) oder 3 g Ätherisches Öl (durch Wasserdampfdestillation gewonnen) in 1 l 70 %igem Alkohol auflösen [15]
▪ [Rosmarinwein zur Potenzsteigerung]: 2x tgl. 100-200 ml (10-20 g Kraut mit 0,7 l gutem Weißwein/Moselwein übergießen, 5-7 Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen, abseihen) [14][15]
▪ [Gedächtniselixier]: Zutaten: 50 g Rosmarinblätter, 1 EL Basilikumblätter, 1 EL Petersilienblätter, 4 TL Dillsamen, 4 klein geriebene Knoblauchzehen, 2 TL klein geriebene Ingwerwurzel, frisch gepressten Saft von 2 Zitronen, Schale von 1 Zitrone, 20 g Nelken, 7 Kardamomsamen, 1,75 L Wasser und 450 g Honig. Die Kräuter und Samen zerkleinern und auf kleiner Flamme für 20 Minuten in Wasser köcheln lassen, bis 300 ml Flüssigkeit übrig bleiben. Den Tee auf Zimmertemperatur abkühlen lassen, Zitronensaft, Knoblauch und Honig dazugeben und alles gründlich vermischen. Den Tee in einem geschlossenem Gefäß im Kühlschrank aufbewahren. 2-4 mal täglich je 1 TL einnehmen. Das Elixier verbessert das Gedächtnis und die Konzentration und beruhigt und kräftigt die Nerven. [97] (1/2023)
▪ [Gedächtniselixier]: 25 g Rosmarinblätter, 25 g Kardamomsamen, 25 g Dillsamen, 150 ml 40%igen Alkohol (Ethanol) und 150 ml Wasser in ein dunkles, verschließbares Glas geben und 2 Wochen an einem dunklen Ort ziehen lassen, dabei hin und wieder schütteln und anschließend filtern. Davon nimmt man 20 Tage lang 2 mal täglich je 1 TL zusammen mit etwas Wasser ca. eine halbe Stunde vor dem Essen ein. Empfohlen: Kur 2 mal im Jahr. Unterstützt Gedächtnis und Konzentration, kräftigt und hilft bei Blähungen. [97] (1/2023)
▪ [Teeaufguss zur Unterstützung der Regeneration von Hirnschäden]: 1 TL Kraut mit 250 ml kochendem Wasser überbrühen, 25-30 Minuten ziehen lassen und abseihen. 2-3 Tassen pro Tag lauwarm ca. 1/2 Stunde vor dem Essen trinken. [97] (1/2023)
▪ [Badesalz - mit Zitronenmus]: (zur Anregung der Durchblutung und Entschlackung) 2 Bio-Zitronen mit Schale klein schneiden und in einen hohen Behälter geben. Die Früchte mit dem Mixstab pürieren und in eine Schüssel geben. 250g grobes Meersalz dazugeben und alles gut vermischen. 20g frische oder getrocknete Rosmarinnadeln grob zerkleinern und in die Schüssel geben. 20g Rosmarinmehl und weitere 250g grobes Meersalz dazugeben. Alles gut vermischen. Zum Schluss mit 15 Tropfen ätherischem Zimtöl beträufeln. Die Rosmarin- und Zitronenmischungen abwechselnd in schöne Gläser schichten. Dunkel und kühl gelagert ist das Badesalz mindestens 3 Monate haltbar. Anwendung: 5-8 EL Salz in die Wanne streuen oder in einem Organzasäckchen hineinlegen. Das Bad weckt die Lebensgeister, spendet neue Energie, entschlackt und festigt das Bindegewebe. [95] (1/2023)
▪ [Zahnpulver mit Mandarinenöl]: (zur schonenden Zahnreinigung) Je 25g Rosmarinnadeln und getrocknete Rosenblätter mit einem halben TL Natursalz im Mixer fein pulverisieren. Anschließend je 4 Tropfen ätherisches Minze- und Mandarinenöl untermischen. Das Zahnpulver in ein sauberes Glas füllen. Es ist mindestens 6 Monate haltbar. Anwendung: Die Zahnbürste leicht anfeuchten und in das Zahnpulver drücken. Damit wie gewohnt die Zähne putzen. Schützt die Zähne und erfrischt den Mundraum. [95] (1/2023)
▪ [Schüttellotion zur Massage verspannter Muskulatur und bei schweren Beinen]: Zutaten: 50 ml Pfefferminzhydrolat, 50 ml Mandelöl, je 10 Tropfen ätherische Öle von Rosmarin und Immortelle. Zubereitung: Das Hydrolat in eine saubere Flasche geben. Das Mandelöl mit den ätherischen Ölen vermischen und zum Hydrolat in die Flasche geben. Dunkel und kühl aufbewahrt hält sich die Lotion mindestens 6 Monate. Anwendung: Vor der Anwendung gut schütteln, damit sich Hydrolat und Öl vermischen. Auf die gewünschten Partien auftragen und sanft einmassieren. Pfefferminze und Immortelle wirken lymphabflussfördernd, deshalb hilft diese Lotion auch bei schweren und geschwollenen Beinen. Die Schüttellotion ist auch für eine Fußmassage nach einem anstrengenden Tag geeignet. Die Haut wird gepflegt und der Duft der Öle wirkt entspannend, beruhigend und ausgleichend. [95] (2/2023)
▪ [Körperpralinen mit Limetten- und Blutorangenschalen]: (bei trockener und juckender Haut und bei Muskelverspannungen) Zutaten: Je 3g getrocknete Tannennadeln, Rosenblätter, Rosmarinnadeln, Baumharze, Limetten- und Blutorangenschalen, 250ml Kokosfett; Zubereitung: Die festen Zutaten im Mörser zerkleinern. Kokosfett schmelzen und alles dazugeben. Den Ansatz 2 Tage ausziehen lassen. Dann sanft erwärmen und abseihen. Die Masse in Pralinenformen füllen und aushärten lassen. Dunkel und kühl gelagert ist die Körperpflege etwa 6 Monate haltbar. Anwendung: Die Pralinen sanft in die feuchte Haut einmassieren. Sie schmelzen auf der Haut, wirken entzündungshemmend und lindern Muskelverspannungen. [95] (1/2023)
▪ [Straffendes Senföl]: 250ml Bio-Senföl zusammen mit Nadeln von 2 Rosmarinzweigen, 1 Salbeizweig und Schalen von 2 Bio-Zitronen erwärmen (maximal 65 Grad). Über Nacht ziehen lassen, abseihen und in eine Flasche füllen. Anstelle der frischen Kräuter und Zitronenschalen können auch ätherische Öle verwendet werden (jeweils 5 Tropfen). Auf Arme, Beine oder Po auftragen, aber nicht auf Besenreiser. Das Öl wirkt anregend und durchblutungsfördernd. [95] (1/2023)
▪ [Desinfizierendes Handöl]: 30ml Mandelöl mit 4 Tropfen ätherischem Orangenöl und je 2 Tropfen ätherischem Rosmarinöl und Rosengeranienöl mischen. [95] (1/2023)
▪ [Teekur - zur Förderung der Durchblutung und Linderung von rheumatischen Schmerzen]: Zutaten: Schafgarbe, Rosmarin, Brennnessel, Melisse zu gleichen Teilen. Zubereitung: Für den Kaltauszug von jedem Kraut 1 Zweig grob zerkleinern und in eine Kanne geben. 1 Liter kaltes Leitungswasser dazugeben und abdecken. Mindestens 1 Stunde oder über Nacht ausziehen lassen. Die Menge der Kräuter kann je nach Verfügbarkeit und Geschmack angepasst werden. Anwendung: Über den Tag verteilt mindestens 1 Liter trinken. [95] (2/2023)
▪ [Sportsalbe - bei Gelenk und Muskelschmerzen]: Zutaten: 1 Handvoll frischer Rosmarin, 10 g Wacholderbeeren, 50 ml Olivenöl, 5 g Bienenwachs. Zubereitung: Den Rosmarin zerkleinern und in ein Becherglas (oder Marmeladenglas geben). Die frischen oder getrockneten Wacholderbeeren mit einem Mörser zerkleinern und zugeben. Das Olivenöl zugeben und alles vorsichtig in einem Wasserbad erhitzen. Der Heißauszug sollte maximal 70 Grad erreichen, wir wollen die Pflanzen nicht frittieren. Die Kräuter mindestens 30 Minuten (bis zu 2 Stunden) im Öl ausziehen lassen und dabei gelegentlich umrühren. Anschließend abseihen. Das Kräuteröl in ein sauberes Becherglas füllen und das Bienenwachs zugeben. Das Gefäß erneut in das Wasserbad stellen und erwärmen. Dabei solange rühren, bis sich das Wachs gelöst hat. Nun die Salbe in saubere kleine Tiegel abfüllen. Die Tiegel sollten erst verschlossen werden, wenn die Salbe komplett abgekühlt ist. Das sich bildende Kondenswasser würde sonst Keimwachstum befördern und die Haltbarkeit der Salbe beeinträchtigen. Sie ist mindestens 1 Jahr haltbar. Anwendung: Nach dem Sport auf schwere Arme und Beine auftragen. Das hilft, einem Muskelkater vorzubeugen. Die Salbe wirkt entzündungshemmend, lindert Schmerzen und regt die Durchblutung an. Sie ist auch sehr hilfreich bei chronischen Muskel- und Gelenkschmerzen und sollte in diesem Fall täglich mindestens 2 Mal aufgetragen werden. [95] (2/2023)
▪ [Wickel - nach dem Sport oder als Vorbeugung]: Zutaten: 4-5 Zweige frischer Rosmarin, je 3 Tropfen ätherische Öle von Rosmarin, Zitronenöl, Bergamotte und Zirbe. Zubereitung: Die Rosmarinzweige grob zerkleinern und mit 500 ml Wasser in einem Topf erwärmen. Mindestens 15 Minuten mit geschlossenem Deckel kochen lassen. Den Rosmarinsud abseihen, ein wenig abkühlen lassen und die ätherischen Öle dazu tropfen. Einen Wickel oder ein Geschirrtuch im Sud tränken und anschließend auswringen. Anwendung: Den Wickel mindestens 20 Minuten auf den betroffenen Muskel auflegen, evtl. mit einem Baumwolltuch abdecken und entspannen. Der Wickel kann kalt oder warm angewendet werden: Kalt bewirkt er eine Erfrischung an heißen Sommertagen und lässt Schwellungen abklingen. Ein warmer Wickel löst Muskelverspannungen oder -verhärtungen und macht die Muskulatur wieder beweglich. [95] (2/2023)
▪ ["Denkertee" - bei Erschöpfung und Konzentrationsstörungen]: Zutaten: Eisenkraut, Salbei, Melisse, Rotklee, Efeu, Rosmarin zu gleichen Teilen (frisch oder getrocknet). Zubereitung: Die Kräuter mischen, 1 EL der frischen oder 1 TL der getrockneten Mischung mit 250 ml heißem Wasser übergießen. 10 Minuten ziehen lassen, dann abseihen. Anwendung: Bei Bedarf täglich 3 Tassen trinken. Die Kräutermischung regt die Durchblutung an, stärkt den Kreislauf, fördert die Konzentration sowie die Leistung des Gehirns und hilft dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. [95] (2/2023)
▪ [Teemischung zur Kreislaufanregung - regt den Stoffwechsel an, fördert die Konzentration, belebt und harmonisiert]: Zutaten: Je 2 EL Rosmarinblätter, Weißdornkraut und -blüten, 1 TL Lavendelblüten. Zubereitung: Die Kräuter in eine Schale geben und gut vermischen. 1 TL der Teemischung mit 250 ml heißem (nicht mehr kochendem) Wasser übergießen. 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen. Abseihen. Anwendung: 3 Mal täglich eine Tasse Tee trinken. [95] (3/2022)

Rezepte - Essen & Trinken

▪ [Gewürzmischung als Salzersatz]: Beifuß 5 g, Basilikum 3 g, Thymian 2 g, Rosmarin 2 g (Gewürze feinst verreiben und durch ein Sieb streichen) [15] oder Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin, Cayennepfeffer (zu gleichen Teilen) [15]
▪ [Kräutersalz bei fetten Speisen]: 3 Teile Salz, 2 Teile Thymian, 1 Teil Rosmarin, 1 Teil Beifuß (in einem Gefäß miteinander verreiben ode
▪ [Rosmarinöl]: 4-5 ganze Zweige, 2-3 in Scheiben geschnittene Knoblauchzehen, ca. 1 EL grob zerkleinerte Pfefferkörner, 500 ml Traubenkernöl oder Olivenöl (im kleinen Topf bis zum Sieden erhitzen, etwa 2-3 min sanft köcheln lassen, abkühlen und etwa 12 Std. stehen lassen, abseihen, Pflanzenteile gut auspressen, Öl in eine dunkle Flasche füllen) [14]
▪ [Auberginenröllchen]: Vorbereitung: 400g Tofu Natur in Streifen schneiden, in kochendes Salzwasser geben und 5-10 Minuten köcheln. Tofu abtropfen lassen und in ein Glas (ca. 400 ml) füllen. 2 Knoblauchzehen, 2 Rosmarinzweige und 2 Stiele Thymian, Schale und Saft einer Zitrone, italienische Kräuter und 2 TL Kräutersalz zum Tofu ins Glas geben. Mit jeweils ca.75 ml Oliven- und Sonnenblumen auffüllen. Wichtig: Alles muss mit Öl bedeckt sein. Glas gut verschließen und ca. 3 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen. (1) Gemüse-Dinkel-Salsa: 2 Auberginen in Scheiben schneiden und mit etwas Kräutersalz würzen, ca. 15 Minuten ziehen lassen. 200 g Dinkelnudeln nach Packungsanweisung al dente garen. Für die Salsa 1 rote Zwiebel, 3 Knoblauchzehen, 4 fein gewürfelte Tomaten und 2 kleine Zucchini mit 2 EL Rosinen, kurz angeröstetem 40g Cashewbruch, 20 g Kapern, 1/2 Glas Kalamon Oliven und 1 Glas (125g) Paprika Hanf Aufstrich verrühren. Schale und Saft von 1 Zitrone sowie 1/4 Bund Petersilie und Koriander fein gehackt dazugeben, verrühren. Nudeln abgießen, mit Salsa mischen und ziehen lassen. Mit etwas Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken. (2) Auberginenröllchen: 6 Zweige Rosmarin waschen und in je 4 Stücke teilen. 4 STiele Basilikum waschen und Blätter abzupfen. Auberginenscheiben trocken tupfen, mit Auberginen-Streichcreme bestreichen und mit abgetropftem Tofu (Öl auffangen, später wiederverwenden) und Basilikumblättchen belegen, aufrollen und mit Rosmarinzweigen feststecken. (3) Flüssiger Rucola: 60 g Rucola waschen, mit kochendem Wasser überbrühen und in Eiswasser abschrecken. Rucola abtropfen, grob schneiden und mit ca. 70 ml aufgefangenem Öl aus Schritt 2 fein pürieren. Mit Kräutersalz, Pfeffer und Knoblauchpulver abschmecken. Anschließend Auberginenröllchen im heißen Sonnenblumenöl unter Wenden ca. 4 Minuten braten. Mit Gemüse-Dinkel-Salsa und flüssigem Rucola anrichten. [99]
▪ [Vier-Räuber-Essig]: 1 Handvoll frischen Salbei, 1 Handvoll frische Rosmarinzweige, 1 Handvoll Pfefferminze, 1 Handvoll frische oder getrocknete Angelikawurzel, 1 L feinster Obstessig und evtl. 3 Blütenrispen von Klebrigem Salbei wegen der Süße. Kräuter verlesen und grob schneiden, Wurzeln gut abbürsten und abwaschen, trocken tupfen und klein schneiden. Alles zusammen in ein Schraubglas geben und mit dem Obstessig auffüllen. 3-4 Wochen an einem hellen Ort, aber nicht in der Sonne ziehen lassen, dabei öfter schütteln. Danach durch einen Kaffeefilter gießen und in dunkle Flaschen gießen. [95] (1/2023)


Nutzung nichtmedizinisch

▪ [Aromapflanze]: k.A. [4][14]
▪ [Duftpflanze]: k.A. [14]
▪ [Genussmittel]: k.A. [4]
▪ [Gewürzpflanze]: k.A. [4][18][24]
▪ [Insektizit]: k.A. [14][24]
▪ [Kosmetikmittel]: k.A. [14]
▪ [Lebensmittelpflanze]: k.A. [4]
▪ [Chemietechnische Nutzung]: k.A. [4]
▪ [Zierpflanze]: k.A. [4][24]
▪ [Topfpflanze]: k.A. [24]
▪ [Hausmittel gegen Silberfischchen]: Salbei, Rosmarin, Nelken und Lorbeer mischen und in kleine Stoffbeutel füllen. Diese in den befallenen Räumlichkeiten auslegen, vorzugsweise in dunklen Ecken. [97]

Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)

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Ethnobotanische Bedeutung

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Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)

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Quellenangaben


[4] Schönfelder I. & Schönfelder P. (2011): Das neue Handbuch der Heilpflanzen. 2. Auflage, Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart
[11] Roth L., Daunderer M., Kormann K. (2008): Giftpflanzen, Pflanzengifte. 5. Auflage, Nikol Verlags-GmbH
[14] Hirsch S. & Grünberger F. (2006): Die Kräuter in meinem Garten. 1. Auflage, Freya Verlag, Linz
[15] Pahlow M. (2006): Das große Buch der Heilpflanzen. 1. Auflage, Weltbild Verlag, München
[18] Van Wyk B.E., Wink C., Wink M. (2004): Handbuch der Arzneipflanzen. 2. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
[24] Wikipedia: Die freie Enzyklopädie / The Free Encyclopedia
[25] Busse B.: Eigene Darstellung - PlantaMedia
[27] Blesching U. (2015): CHI - The Cannabis Health Index. 2. Auflage, North Atlantic Books
[95] LandAPOTHEKE (ff): Heilen und Pflegen nach alter Tradition. -, FUNKE Lifestyle GmbH
[97] Natur & Heilen (ff): Die Monatszeitschrift für gesundes Leben. -, Natur & Heilen GmbH & Co. KG
[99] dm-Magazin (ff): alverde. -, dm-drogerie markt GmbH
[110] Jamshidi R., Afzali Z., Afzali D. (2009): Chemical Composition of Hydrodistillation Essential Oil of Rosemary in Different Origins in Iran and Comparison with Other Countries

Autor: Benjamin Busse
Letzte Änderung am 2024-03-27 13:45:18
durch Elenor Busse