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Thymus zygis L. (Spanischer Thymian)
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FamilieLamiaceae
Gattung (botanisch) / SektionThymus
Artname (botanisch)Thymus zygis L.
Synonyme (botanisch)-
Gattung (deutsch)Thymian
Artname (deutsch)Spanischer Thymian
Andere Artnamen & Volksnamen (international)Römischer Quendel (ger.)


Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)

H: S-Spanien [4], Portugal [4], Marokko [4]

Makroklimata (Klimazonen)

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Mikroklimata (Klimaregionen)

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Biotoptypen

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Standorttypen

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Standortbedingungen

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Bodentypen / Bodenbedingungen

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Ökofaktoren

Licht-
Temperatur-
Feuchtigkeit-
Wind-
pH-Klasse-
Stickstoff-
Salz-

Soziol. Pflanzencharakteristik

Lebensform-
Blattausdauer-
Messtischblattfrequenz Mitteleuropas-
Dominanz-

Blütezeit

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Erntezeit

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Risikopotential

CAVE: Zubereitungen mit Thymianöl dürfen bei Säuglingen und Kleinkindern nicht im Nasenbereich aufgetragen werden! [4]; CAVE(max): Nicht über längere Zeiträume in hohen Dosen anwenden! [4]

Risikobemerkungen / Nebenwirkungen

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Giftige / Allergene Pflanzenteile

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Nutzbare Pflanzenteile

Von den Stängeln abgestreifte getrocknete Laubblätter und Blüten (Thymi herba) [PhEur] [4], Ätherisches Öl (Thymi aetheroleum) [PhEur] [4]

Pflanzliche Inhaltsstoffe

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Pharmakologische Studienergebnisse

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Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen

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Besonderheiten & Zusammenhänge (geoökochemisch / biochemisch)

i: variabel; Kann auch für das Produkt "Oregano" verwendet werden aufgrund des ähnlichen Aromas zu O. heracleoticum [4], ebenso wie Arten der Gattungen Thymus, Monarda oder Plectranthus [4]; Die volksheilkundliche verdauungsfördernde Wirkung ist geringer als beim Quendel (Thymus pulegioides) [4]; Das Ätherische Öl, das auch teilweise über die Lunge ausgeschieden wird und dort direkte Wirkung zeigen kann [4], hat wegen des hohen Thymolgehaltes stark keimtötende Eigenschaften [4]; In der Homöopathie haben Thymus vulgaris und Thymus zygis weniger Bedeutung [4]

Zubereitungsformen

M/V (Kraut): Alkohol. Extrakt in Fertigpräparaten [4], Einzeldroge als Teeaufguss [4], Teeaufguss-Mischung [4] (in Kombi mit weiteren ähnlich wirkenden Drogen [4]), Badezusatz [4], Spül- und Gurgelmittel [4]; M/Ar(Ätherisches Öl): Zusatz in Mundwasser [4], Gurgelwasser [4], Rasierwasser [4], als Hautreizmitteln in Einreibungen [4] und Badezusätzen [4]; Hom: Thymus vulgaris [HAB] [4]; Gw: Gewürz-Alternative zu "Oregano" [4]

Konservieren & Aufbewahren

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Heilwirkungen & Indikationen (Zusammenfassung)

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Evidenzbasierte Medizin EbM / Allopathie (Evidenzgrad I‐IV)

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Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)

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Allopathie (obsolet)

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Traditionelle Volksmedizin

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Homöopathie

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Anthroposophische Medizin

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Gegenanzeigen (Kontraindikationen)

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Wechselwirkungen

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Medizinische Rezepturen

[Teeaufguss]: Mehrmals tgl. 1 TL Thymian/Tasse (kochendes Wasser, nach 10-15 min abseihen, frisch zubereitet trinken, evtl. mit Honig gesüßt) [4]; [Thymianbad]: 100 g Droge/1 l kochendes Wasser (nach 10-15 min dem Badewasser zusetzen, Dämpfe tief einatmen) [4]

Rezepte - Essen & Trinken

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Nutzung nichtmedizinisch

Ar [4], Gw [4], Km

Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)

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Ethnobotanische Bedeutung

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Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)

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Quellenangaben


[4] Schönfelder I. & Schönfelder P. (2011): Das neue Handbuch der Heilpflanzen. 2. Auflage, Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart

Autor: Benjamin Busse
Letzte Änderung am 2019-06-21 20:45:19
durch Benjamin Busse