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Carlina acaulis L. ssp. acaulis (Gewöhnliche Silberdistel)
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FamilieAsteraceae
Gattung (botanisch) / SektionCarlina
Artname (botanisch)Carlina acaulis L. ssp. acaulis
Synonyme (botanisch)Carlina alpina JACQ., Carlina cirsioides KLOKOV, Carlina rhopalachyron CADEVALL & SALLENT, Carlina subdecurrens VANDAS
Gattung (deutsch)Silberdistel
Artname (deutsch)Gewöhnliche Silberdistel
Andere Artnamen & Volksnamen (international)Carline acaule (franz.), Dwarf carline thistle (engl.), Eberwurz (ger.), Englische Distel (ger.), Große Eberwurz (ger.), Heustecher (ger.), Jägerbrot (ger.), Karlsblume (ger.), Karlsdistel (ger.), Kraftwurz (ger.), Nebelpflanze (ger.), Niedrige Wetterdistel (ger.), Regenwurzel (ger.), Silberdistel (ger.), Silbersonne (ger.), Silver thistle (engl.), Stängellose Eberwurz (ger.), Stängellose Silberdistel (ger.), Stemless carline thistle (engl.), Tschöggli (ger.), Wetterdistel (ger.)


Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)

▪ H: Europa [18], Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz) [1], Nordosteuropa (Weißrussland) [1], Osteuropa (Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Ukraine) [1], Südosteuropa (Rumänien, Jugoslawien) [1], Südeuropa (Italien) [1], Vorderasien (Transkaukasus) [1]
▪ V: Osteuropa [4][18], Mitteleuropa (Alpen) [4][12], Mitteleuropa (Mittelgebirgsgebiete des süddeutschen Schichtstufenlands (M1)) [12], Südeuropa (Gebirge) [4]

Makroklimata (Klimazonen)

VI-Feuchte Mittelbreiten [25]

Mikroklimata (Klimaregionen)

gemäßigtes Klima [25], subkontinentales Klima [25], subatlantisch bis präalpines Klima [25], submediterranes Klima [25]

Biotoptypen

▪ T1.4.1.3.~ Schneeheide-Kiefernwälder (auf Kalk), Bergföhrenwald, Subkontinentaler kalkreicher Föhrenwald [12]
▪ T3.4.2 alpine Kalkrasen [12]
▪ T6.2.1.5.1 kalkarme Borstgrastriften der Tieflagen auf trockenen Standorten [12]
▪ T6.2.2.2.3 kalkreiche Trespen-Halbtrockenrasen (inkl. Auen-Halbtrockenrasen, z.B. Oberrhein), Mitteleuropäische Halbtrockenrasen (Mesobromion) [12][24][34]

Standorttypen

Gebirge [25], Gebirge (kolline bis subalpine Stufe) [24], Gebirge (Höhe bis 2000 m) [14], Gebirge (Höhe bis 2600 m) [15], Gebirge (Höhe bis 2800 m) [24], Bergregionen [25], Flachland [25], Tiefland [24], Weiden (Rasen) [4], Rasen (Magerrasen, Magerweide) [14][24], Trifte (mager) [15], Trifte (Kalktrifte) [25], Rasen (Halbtrockenrasen) [24], Steppenheidehänge [15], Wälder (licht) [4], Wälder (Kieferwälder) [25], Wegränder [25]

Standortbedingungen

sommerwarmer Standort [24], sonniger Standort [14][25]

Bodentypen / Bodenbedingungen

basenreicher Boden [24], kalkhaltiger Boden [14][24], trockener Boden [24], trocken-mäßiger Boden [25], frischer Boden [25], pH-neutral um 6,5 [25], pH sauer [25], nährstoffarmer Boden [24], stickstoffarmer Boden [25], zusätzl. Edelsteine (Schlangenjaspis, Quarz, Bergkristall, Dioptas, Chrysopras, Granat) [14]


Ökofaktoren

Licht8: Normallicht bis Volllicht [33], 9: Volllicht [21]
Temperatur3: Kühl [33], 4: Kühl bis mild [21]
Feuchtigkeit4: Trocken bis frisch [21], 5: Frisch [33]
Wind5: Intermediär [21][33]
pH-Klasse3: Sauer [21], 4: Sauer bis mäßig sauer [25], 5: Mäßig sauer [25], 6: Neutral bis schwach sauer [33]
Stickstoff2: Sehr stickstoffarm bis stickstoffarm [21]
Salz0: Salzlos [21][33]

Soziol. Pflanzencharakteristik

LebensformH: Hemikryptophyt, Überwinterungsknospen nahe der Erdoberfläche [21]
BlattausdauerS: Sommergrün, nur in der wärmeren Jahreszeit mit grünen Blättern [21]
Messtischblattfrequenz Mitteleuropas2: sehr selten, d.h. in etwa 1% der Felder [21]
Dominanz3: in kleinen Gruppen vereinzelt [21]

Blütezeit

Juli-September [14][15][35], Juli-Oktober [4], August-September [24]

Erntezeit

Herbst und Frühjahr [14]


Risikopotential

▪ essbar: Pflanzenteile essbar [4][14][15]
▪ essbar(spez): Pflanzenteile bedingt essbar z.B. nur nach besonderer Zubereitung [12]

Risikobemerkungen / Nebenwirkungen

▪ CAVE(al): Bei einer bestehenden Korbblütlerallergie kann es zu negativen Reaktionen kommen [14]
▪ CAVE(max): Bei hoher Dosierung, wie z.B. der Teeanwendung, sind Übelkeit, Erbrechen und Durchfall möglich [4][14][15]

Giftige / Allergene Pflanzenteile

-

Nutzbare Pflanzenteile

▪ [Essbare Wildpflanze, Gemüsepflanze]: Blütenboden junger Blüten/Blütenknospen [4][14][24]
▪ [Futterpflanze/Tierfutter]: Wurzel [14][15]
▪ [Volksmed.]: Getrocknete Wurzel (Carlinae radix, früher: Radix calinae) [4][14][15][18][24]
▪ [Hom]: Frische Wurzel [14]

Pflanzliche Inhaltsstoffe

▪ [Rhizom]: Ätherisches Öl [4][14][18][24] (Polyacetylene [18]/Polyine [4], wie Carlinaoxid [4][14][15][18][24] (bis zu 80 % [18], stark antibakteriell [4][18] aber toxisch [4]), Carligen [24]), Flavonoide [4], Gerbstoffe [4][14][15][24], Harze [15][24], Inulin (bis 20 %) [4][14][15][24], Bitterstoffe [14]

Pharmakologische Studienergebnisse

▪ Carlinaoxid und andere Polyacetylene der Art wirken stark antibakteriell [18]
▪ Ansonsten bisher nicht ausreichend untersucht [4]

Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen

▪ Die Art steht in Deutschland unter Naturschutz [15][18][24] und wurde zur Blume des Jahres 1997 gewählt [24]
▪ Drogenmaterial stammt aus Wildbeständen in Osteuropa [18]
▪ Die abgestorbenen Hüllblätter der Silberdistel nehmen bei Erhöhung der Luftfeuchtigkeit an der Blattunterseite mehr Wasser auf als an der Blattoberseite. Durch diese hygroskopische Eigenschaft krümmen sich die Hüllblätter nach oben und innen und schützen die Röhrenblüten vor Regen. Deshalb wird die Silberdistel, genau wie die Golddistel, auch Wetterdistel genannt. Schließen sich die Hüllblätter, ist Regen zu erwarten, bei Sonnenschein bzw. trockener Luft spreizen sie sich auseinander. [14][24] Bereits ein fünf- bis zehnmaliges Anhauchen genügt, um die erste Aufrichtebewegung auszulösen. [24] Wanderer können sich an dieser Pflanze orientieren und sich bei ihrer Wettereinschätzung unbedingt auf sie verlassen [14]
▪ Der Name Carlina acaulos, magna flore war bereits vor Carl von Linné gebräuchlich. Von Caspar Bauhin wurde die Silberdistel als Carlina caulifera vel acaulis bezeichnet. Der Gattungsname leitet sich wahrscheinlich über eine oberitalienische Dialektform cardelina (distelförmige Sippe) über den Namen des Distelfinks (Carduelis carduelis) vom lateinischen carduus ab. [24] Ein Bezug auf Karl den Großen oder Kaiser Karl V ist sekundär und hat zu etymologischen Legenden Anlass gegeben. So soll ein Engel Karl dem Großen im Traum die Silberdistel als wahres Heilmittel gegen die Pest gezeigt haben, und sie wurde in dessen Heer verwendet; daher angeblich Karlsblume. [14][24]

Besonderheiten & Zusammenhänge (geoökochemisch / biochemisch)

▪ Inulingehalt schwankend bis zu 20 % [4]
▪ Das Ätherische Öl enthält bis zu 80 % Carlinaoxid (ein Polyacetylen) [18]

Zubereitungsformen

▪ [Volksmed.]:
►Magenmittel [14][18]
►Teeaufguss [14][15]
►Hustenmittel [14]
►Kombination in Schwedenkräutermischungen [4]
►Tinktur [14]
►Eberwurzwein [14]
►Essenz (hom.) [14]

Konservieren & Aufbewahren

▪ Die Wurzel, in der Ruhezeit der Pflanze gegraben, wird am Wurzelhals abgeschnitten. Die Seitenwurzeln werden entfernt, die Hauptwurzel in kleine Stücke geteilt, in der Sonne oder im Herd schonend getrocknet, in Glasgefäßen lagern [14]


Heilwirkungen & Indikationen (Zusammenfassung)

▪ [++] Volksmed. (Rhizom / Wurzel):
►Infektion: antibakteriell [18]
►Magen: verdauungsfördernd [4]

▪ [+] Volksmed. (Rhizom / Wurzel):
►Atemwege / Erkältung: schweißtreibend [4][14][18][24], Erkältung [4][14][24]
►Atemwege / Lunge: chron. Bronchialkatarrh [15]
►Frau: menstruationsfördernd [24]
►Harnwege / Blase: Harnverhaltung [14][15]
►Haut: narbenbildend [14], wundheilungsfördernd [4], entzündungshemmend [18], Hautleiden [4]
►Immunsystem: fiebersenkend [24]
►Infektion: wundreinigend [14], antiseptisch [18]
►Magen: appetitanregend [14], Schwedenbitter [4], Verdauungsbeschwerden [14]
►Magen-Darm: abführend [14], krampflösend [4], Würmer [14]
►Niere: harntreibend [14][18][24], diuretisch [4][24], Wassersucht [15]
►Vitalität: aphrodisierend [24], stärkend [14]

Evidenzbasierte Medizin EbM / Allopathie (Evidenzgrad I‐IV)

-

Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)

-

Allopathie (obsolet)

-

Traditionelle Volksmedizin

▪ [++] Volksmed. (Rhizom / Wurzel):
►Infektion: antibakteriell [18]
►Magen: verdauungsfördernd [4]

▪ [+] Volksmed. (Rhizom / Wurzel):
►Atemwege / Erkältung: schweißtreibend [4][14][18][24], Erkältung [4][14][24]
►Atemwege / Lunge: chron. Bronchialkatarrh [15]
►Frau: menstruationsfördernd [24]
►Harnwege / Blase: Harnverhaltung [14][15]
►Haut: narbenbildend [14], wundheilungsfördernd [4], entzündungshemmend [18], Hautleiden [4]
►Immunsystem: fiebersenkend [24]
►Infektion: wundreinigend [14], antiseptisch [18]
►Magen: appetitanregend [14], Schwedenbitter [4], Verdauungsbeschwerden [14]
►Magen-Darm: abführend [14], krampflösend [4], Würmer [14]
►Niere: harntreibend [14][18][24], diuretisch [4][24], Wassersucht [15]
►Vitalität: aphrodisierend [24], stärkend [14]

Homöopathie

-

Anthroposophische Medizin

-

Gegenanzeigen (Kontraindikationen)

-

Wechselwirkungen

-

Medizinische Rezepturen

▪ [Teeaufguss bei Bronchitis oder als Magenmittel]: 1-2 gehäufte TL Wurzel mit 250 ml kaltem Wasser ansetzen, langsam zum Sieden erhitzen, kurz durchkochen, abseihen (1-3x/Tag gesüßt (bei Bronchialkatarrh mit Honig) oder ungesüßt, mäßig warm schluckweise trinken) [14][15]
▪ [Hustenmittel bei Bronchitis]: Wurzelpulver mit Honig vermischt (2x/Tag 1 Msp. einnehmen) [14]
▪ [Hautstärkendes Mittel]: Wurzel in Essig gekocht und äußerlich bei Flechten und Ausschlägen aufgetragen [14]
▪ [Eberwurztinktur]: 10 g Wurzel mit 100 ml hochprozentigem Kornschnaps oder 60 %igem Alkohol übergießen, 10 Tage ansetzen und im Dunkeln stehen lassen, abseihen (2x/Tag 20-30 Trpf einnehmen) [14]
▪ [Eberwurzwein]: 30 g Wurzel in 100 ml Weißwein 10 Tage in der Wärme stehen lassen, abgießen (ein Likörglas vor den Mahlzeiten hilft der Verdauung) [14]

Rezepte - Essen & Trinken

-


Nutzung nichtmedizinisch

▪ [Essbare Wildpflanze, Gemüsepflanze]: Die jungen Blütenböden bzw. noch als Blütenknospen können ähnlich wie die Artischocke gekocht und gegessen werden, was ihr den Volksnamen „Jägerbrot“ einbrachte [24]
▪ [Futterpflanze/Tierfutter]: Die Wurzel, insbesondere das Wurzelpulver, gelten als hervorragendes Mast- und Brunstpulver [14][15]. Auch das Gedeihen von Gänsen wird durch Eberwurz gefördert [14]
▪ [Schmuckpflanze]: Gelegentlich getrocknet als Hausdekoration aufgehängt [24]
▪ [Zierpflanze]: Manchmal wird es als Steingartenpflanze kultiviert [12][24]

Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)

▪ [Essbare Wildpflanze]: Die Korbböden wurden früher ähnlich wie Artischocken gegessen [24]. Die artischockenähnlichen, fleischigen Blütenböden wurden insbesondere von Kindern und den Schäfern auf den mageren Schafweiden gern verzehrt. [14][24] Man nannte sie dann Distelbrötchen oder Wisenkas [14]
▪ [Lebensmittelpflanze/Nahrungsmittelpflanze]: Die Blüten der Silberdistel wurden häufig bei der Käseherstellung verwendet, denn sie fördern die Milchgerinnung [14]

Ethnobotanische Bedeutung

▪ [Ethnobotanisch als Aphrodisiakum/Rauschmittel mit nichthalluzinogenem Potenzial]: Roh oder in Salzwasser gekocht, vertreibt der Blütenboden Trübsinn und wirkt kräftigend auf den ganzen Körper, er schmeckt außerdem gut [14]
▪ [Symbolpflanze]: Das Wappen der Gemeinde Böttingen (Schwäbische Alb / Baden-Württemberg) führt eine stilisierte Silberdistel als Wahrzeichen [24]

Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)

▪ [Ethnobotanische Nutzung allgemein bzw. medizinisch/technisch]: Zusammen mit Baldrian war Eberwurz ein Pestmittel [14]
▪ [Mythologiepflanze/Volksglauben]:
►Der Trivialname Silberdistel bezieht sich auf die inneren, silberweiß glänzenden Hüllblätter. Eberwurz (oder Eberdistel) beruht wahrscheinlich auf der ehemaligen Verwendung bei Schweinekrankheiten bzw. Schweineseuchen, vielleicht da der Eber angeblich Eberwurz frisst, wenn er sich mit Bilsenkraut vergiftet hat. Hierauf sind Trivialnamen wie Jägerbrot (Steiermark) oder Wiesenkas (Kärnten) zurückzuführen. [24]
►Eberwurz sollte körperliche Kraft und Potenz verleihen. [14] Eine Elsässer Handschrift aus dem 15. Jh. beschrieb „Eberwurz“ als Potenzmittel für Männer („bringet frode und machet unkusch“). Schwangeren Frauen würde sie schaden. Knaben in der Pubertät sollten die Wurzel ein Jahr lang essen, so würden sie die Kraft dreier Männer gewinnen und diese Kraft bis zu ihrem 40. Lebensjahr und darüber hinaus behalten. [24] Um die Stärke von 9 Männern zu erlangen, musste man in der Sonnenwendnacht zwischen 23-24 Uhr eine Eberwurz mit 9 Blütenköpfen (Rosen) suchen, die Pflanzen in Wein kochen und diesen Wein trinken. [14] Wenn man die Wurzel den Pferden in den Stall lege, so würden diese davon brünstig. Auch gegen Herzschmerz sollte die Wurzel gegessen oder in Wein getrunken werden. [24]
►Ganz besonders diente die Eberwurz aber dazu, anderen Wesen die Kraft zu entziehen. [14] Paracelsus berichtete in seinem „Herbarius“ (ca. 1525) wundersames von der Englischen Distel: wer sie bei der Arbeit bei sich trage, der entziehe seinen Mitarbeitern die Kraft, welche auf ihn übergehe. Über gleichlautende Beschreibungen der Kräfte der Eberwurz im Volksglauben ihrer Zeit berichteten Otto Brunfels und Hieronymus Bock [24]
►Wie man Pferdekräfte erlangte, beschreibt Albertus Magnus: "Man nehme den Samen eines Hengstes, der in einer Stuterei einfach zu erhalten ist, und vermische diesen mit guter Erde. In diese pflanze man eine Eberwurz und lasse sie darin aufwachsen. Ein Mensch, der davon isst, Teile der Pflanze bei sich trägt und sich in einem Stall mit Pferden aufhält und schläft, nimmt den Pferden ihre Kraft und eignet sie sich zu." Die Wurzel musste aber kurz nach Neumond eingepflanzt und ein Jahr später, 2-3 Tage vor dem darauffolgenden Neumond genommen werden. [14]
▪ [Symbolpflanze]: In der baskischen Kultur wurde es traditionell als Glückssymbol verwendet, an der Vordertür des Hauses befestigt und von der Göttin Mari geschenkt. [24]
▪ [Zauberpflanze/Magiepflanze]: Gegen den Hexenschuss sollte umgehängte Eberwurz helfen [14]


Quellenangaben


[1] Royal Botanic Gardens (Kew) (ff): Plants of the World Online. -, https://powo.science.kew.org/
[4] Schönfelder I. & Schönfelder P. (2011): Das neue Handbuch der Heilpflanzen. 2. Auflage, Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart
[12] Haeupler H. & Muer T. (2007): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. 2. Auflage, Ulmer Verlag, Stuttgart
[14] Hirsch S. & Grünberger F. (2006): Die Kräuter in meinem Garten. 1. Auflage, Freya Verlag, Linz
[15] Pahlow M. (2006): Das große Buch der Heilpflanzen. 1. Auflage, Weltbild Verlag, München
[18] Van Wyk B.E., Wink C., Wink M. (2004): Handbuch der Arzneipflanzen. 2. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
[21] Ellenberg H., Weber H.E., Düll R., Wirth V., Werner W., Paulißen D. (1992): Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa. Band 18. 2. Auflage, Erich Goltze Verlag, Göttingen
[24] Wikipedia: Die freie Enzyklopädie / The Free Encyclopedia
[25] Busse B.: Eigene Darstellung - PlantaMedia
[33] Landolt E., Bäumler B., Erhardt A., Hegg 0., Klölzli F., Lämmler W., Nobis M., Rudmann-Maurer K., Schweingruber F. H., Theurillat J., Urmi E., Vust M., Wohlgemuth T. (2010): Flora indicativa. Ökologische Zeigerwerte und biologische Kennzeichen zur Flora der Schweiz und der Alpen. 1. Auflage, Haupt Verlag
[34] Delarze R., Gonseth Y., Eggenberg S., Vust M. (2015): Lebensräume der Schweiz. Ökologie - Gefährdung - Kennarten. 3. Auflage, Ott Verlag
[35] Lauber K., Wagner G., Gygax A. (2018): Flora Helvetica - Illustrierte Flora der Schweiz. 6. Auflage, Haupt Verlag

Autor: Benjamin Busse
Letzte Änderung am 2024-02-04 13:17:05
durch Benjamin Busse