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Boswellia sacra FLUECK. (Arabischer Weihrauch)
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FamilieBurseraceae
Gattung (botanisch) / SektionBoswellia
Artname (botanisch)Boswellia sacra FLUECK.
Synonyme (botanisch)Boswellia bhaw-dajiana BIRDW., Boswellia bhaw-dajiana var. serrulata ENGL., Boswellia carteri BIRDW., Boswellia carterii BIRD., Boswellia carteri var. subintegra ENGL., Boswellia carteri var. undulatocrenata ENGL., Boswellia undulatocrenata (ENGL.) ENGL.
Gattung (deutsch)Weihrauch
Artname (deutsch)Arabischer Weihrauch
Andere Artnamen & Volksnamen (international)Arabischer Weihrauch (ger.), Arbre-à-encens (franz.), Frankfurter Baum (ger.), Frankincense (engl.), Gum olibanum tree (engl.), Incenso (ital.), Incienso (span.), Olibanum-tree (engl.), Räucherharz (ger.), Somalischer Weihrauch (ger.), Weihrauch (ger.)


Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)

▪ H: Ostafrika (nördl.-östl. Somalia) [1][18][24], südl. Arabien (Oman (Bergregionen Dhofar), südl. Jemen) [1][4][15][18][24]
▪ V: Ostafrika (Somalia) [4][15][24], Nordostafrika (Äthiopien [4], Ägypten [15])
▪ A: Ostafrika (Kenia, Somalia) [18], Nordostafrika (Äthiopien) [18], weiter kultiviert [24]

Makroklimata (Klimazonen)

III-Trockene Subtropen und Tropen [25], (II-Wechselfeuchte Tropen) [25]

Mikroklimata (Klimaregionen)

arides Klima [25], tropisches Klima [25]

Biotoptypen

-

Standorttypen

Gebirge [24], Gebirge (bis 1200 m) [24], Bergregionen [24], Wüsten (Halbwüstengebiete) [4], Wälder (trocken) [24], Hänge (felsig) [24], Hänge (steil, erodiert) [24], Schluchten [24], Tropen (aride Zone) [25]

Standortbedingungen

sonniger Standort [25], trockener Standort [24], widerstandsfähig (Trockenheit) [24]

Bodentypen / Bodenbedingungen

trockener Boden [25], steiniger Boden [24], kalkreicher Boden [24]


Ökofaktoren

Licht9?: Volllicht [25]
Temperatur-
Feuchtigkeit1? Sehr trocken [25], 2: Sehr trocken bis trocken [25], 3: Trocken [24][25]
Wind-
pH-Klasse-
Stickstoff-
Salz-

Soziol. Pflanzencharakteristik

LebensformN: Nanophanaerophyt, Strauch oder Kleinbaum, meist 0,5-5 m hoch werdend [25]
Blattausdauer-
Messtischblattfrequenz Mitteleuropas-
Dominanz-

Blütezeit

März-April [4], April [24]

Erntezeit

(März) April-mehrere Monate [24]


Risikopotential

▪ CZ: potenziell kanzerogen, mutagen z.B. bei innerlicher Anwendung [24]

Risikobemerkungen / Nebenwirkungen

▪ CAVE: Weihrauch darf nicht mit anderen Gummiharzen (Myrrhe, Burseraceen-opopanax) verwechselt werden, die aus Commiphora-Arten gewonnen werden (siehe Commiphora myrrha) [18]
▪ CAVE(cz): Weihrauch enthält (genauso wie Tabakrauch) den krebserregenden Stoff Benzo[a]pyren [24]. Eine taiwanische Studie fand in einem Tempel in Tainan eine Benzo[a]pyren-Konzentration, die 40-mal so hoch war wie in tabak-verrauchten Wohnungen, vergleichbare asiatische Studien gehen allerdings von den dort verwendeten Räucherstäbchen aus, an denen der Weihrauch mittels eines Bindemittels fixiert ist, vermutlich ist es dieses Bindemittel, das die erhöhten Schadstoffwerte verursacht; Für Kirchen hierzulande konnte jedenfalls nichts Vergleichbares nachgewiesen werden; Eine dem Passivrauchen vergleichbare Gefährdung erscheint aufgrund der Zusammensetzung des Rauches aber plausibel. In einer Studie wurde die Feinstaubbelastung in einer katholischen Kirche in Bayern gemessen, sie entsprach der Belastung einer vielbefahrenen Straße oder einer verrauchten Kneipe [24]

Giftige / Allergene Pflanzenteile

Harz (verglühend) [25]

Nutzbare Pflanzenteile

▪ [Volksmed.]:
►Milchiges Gummiharz (Stamm, dicken Äste) [4][15][18]
►Ätherisches Öl (aus dem Gummiharz) [18]

Pflanzliche Inhaltsstoffe

▪ [Gummiharz]: Gummi [15], Harze (50-60 %, 50-70 % [4][15][18][24] (Triterpensäuren/Harzsäuren [4][15][18][24] (Isomere der Boswelliasäure [18], ihre Acetate [18], β-Boswelliasäure [4][24], weitere Triterpene [18])), Schleimstoffe (10-25 %, 20 %) [4][15][18][24], Ätherisches Öl (5-9 %, 4-8 %) [4][15][18][24] (Sesquiterpene [4], α-Thujen [4], Phellandren [4][18], α-Pinen [4][18], u.a. Monoterpene [18], 1-Octylacetat [18]), Bitterstoffe [15] (Diterpene [18] (Incensol (etwa 2,7 %) [24], Incensolacetat [24]), Proteine [24]

Pharmakologische Studienergebnisse

▪ Die positive Wirkung des Gummiharzes bei der Arthritisbehandlung geht vermutlich auf die Hemmung der 5-Lipoxygenase zurück, dadurch wird die Leukotriensynthese verhindert [18]
▪ Boswelliasäure besitzt deutlich entzündungshemmende Eigenschaften bei Tieren [18], die Ergebnisse von Patientenstudien sind jedoch nicht eindeutig [18]
▪ Die im Ätherischen Öl enthaltenen Verbindungen wirken abschwellend und antibiotisch [18]
▪ Incensolacetat ist ein Agonist des TRPV3-Rezeptors, welcher für die Wärmeempfindung in der Haut zuständig ist; die Wirkung im Gehirn, in welchem diese Rezeptoren auch vorhanden sind, ist noch nicht geklärt. Es hat zumindest auf Wildmäuse einen ähnlichen Effekt wie Antidepressiva und Anxiolytika; bei genmanipulierten Mäusen ohne TRPV3-Rezeptor trat keine Wirkung ein. Es wird trotzdem daher vermutet, dass Boswelliarauch antidepressiv und anxiolytisch wirken kann [1162]
▪ Es wird vermutet, dass die psychoaktive Wirkung von Incensol und seiner Derivate einer der Gründe für die in verschiedenen Religionen verbreitete kultische Verwendung ist [24]
▪ Ergebnisse einer Studie, die eine in Europa kaum bekannte und nie angewendete Wirkung von Weihrauchperlen in Form einer Steigerung der Lern- und Gedächtnisleistung in Tierversuchen nahelegen, sind in einer iranischen Fachzeitschrift veröffentlicht worden [1163][1164]

Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen

▪ Weihrauch wird auch aus anderen Boswellia-Arten gewonnen, wie z.B. Boswellia frereana, Boswellia papyrifera und Boswellia neglecta [18]
▪ Boswellia sacra ist jedoch eher bekannt für medizinische und aromatische Anwendungen [24]
▪ Pharmazeutisch ist Weihrauch als Droge lediglich von der Stammpflanze Boswellia serrata erfasst (Olibanum indicum), zugelassene Fertigarzneimittel von Boswellia sacra gibt es in den EU-Ländern keine [24]
▪ Weihrauch wird meist vermischt mit anderen Räuchermitteln wie Benzoe, Myrrhe, Galbanum, Zistrose, Styrax, Lorbeer etc. [24]
▪ Problematisch ist, dass sich Boswelliasäuren nur schwer synthetisch herstellen lassen, zugleich Weihrauchbäume als deren einzige natürliche Ressource in ihrem Bestand stark bedroht sind [24]
▪ Das Incensolacetat, das eigentlich bioaktive Derivat, kann nur Boswellia sacra in signifikanten Mengen biosynthetisch hergestellt werden [24], im Weihrauchharz der Spezies Boswellia papyrifera können das Incensol und sein Acetat sogar einen Gesamtgehalt von bis zu 10 % und mehr ausmachen [24]
▪ Andere Spezies wie z.B. Boswellia serrata, Boswellia carterii und auch die arabische Variante dessen, Boswellia sacra, weisen zwar das Incensol auf, sein Acetat konnte aber in diesen Sorten nicht wiedergefunden werden [24]
▪ Weihrauchpflanzen der Gattung Boswellia sind abzugrenzen von den Harfensträuchern (Plectranthus), die teilweise auch „Weihrauchkraut“ oder schlicht „Weihrauch“ genannt werden [24]

Besonderheiten & Zusammenhänge (geoökochemisch / biochemisch)

▪ Der Gehalt an Harzen ist schwankend zwischen 50-60 % bzw. 50-70 % [4][24]
▪ Der Gehalt an Triterpensäuren/Harzsäuren ist schwankend zwischen 15-25 % [4][24]
▪ Vermehrt Pinen im Ätherischen Öl v.a. bei indischen Herkünften [4]
▪ Die Zusammensetzung des Weihrauches ist artabhängig schwankend [24]
▪ Im Gegensatz zu den anderen Weihrauchsorten riecht der in Somalia gewonnene Weihrauch (Boswellia frereana, Boswellia neglecta, Boswellia sacra) nicht so extrem zitronenartig [24], arabisches Weihrauchöl (Boswellia sacra) hat einen vollen balsamischen und süßen Duft, während das indische Weihrauchöl (Boswellia serrata) ausgesprochen frisch riecht [24]
▪ Weihrauch wird v.a. in Kenia, Äthiopien und Somalia produziert [18]
▪ Weihrauch schmeckt bitter und ist praktisch geruchlos, der typische aromatische Duft entsteht erst, wenn Weihrauchkörner auf glühenden Kohlen gestreut werden [18][24]
▪ Der erste Erntevorgang ergibt nur ein sehr minderwertiges Harz, welches früher weggeworfen wurde, heute allerdings vermarktet wird, drei Wochen später wird eine annehmbare Qualität geerntet, die mit den weiteren Wochen immer besser und reiner wird [24]
▪ Je später die Ernte desto weißer und höherwertiger die Harzklumpen [24][25]
▪ Die Harztropfen der ersten Ernte sind teilweise nur wenige Millimeter groß und fast schwarz bzw. sehr dunkel bis bernsteinfarbend, sie wurden bis vor ca. 60 Jahren als unbrauchbar betrachtet, weggeworfen und gelangten nicht in den Handel, die Harztropfen der letzten Ernte hingegen sind etwa 1 cm groß und fast schneeweiß, sie sind ungefähr 15-fach teuer als die Harztropfen der ersten Ernte [24]
▪ Beim Räuchern entwickelt die letzte Ernte einen sehr intensiven, schweren Duft mit Zitronennote [24]
▪ Die Harzausbeute pro Baum hängt auch von Alter (Harze werden erst von 8-10 jährigen Bäumen gebildet [24]), Größe und Zustand des Baumes ab und liegt zwischen 3-10 kg, nach mehreren jährlichen Ernten erfolgt für den Baum eine mehrjährige Ruhepause [24]
▪ Die Wachstumsbedingungen schwanken erheblich, was sich auf die Baumentwicklung und die Harzproduktion auswirkt: Bäume in schmalen und nebeligen Zonen, wo die Wüste die Bergregion Dhofars (Oman) trifft, eine Region bezeichnet als Nejd, wachsen extrem langsam und produzieren aber einen sehr hochwertigen Harz in großen weißen Klumpen [24], weshalb Omanis und andere Golfstaaten Arabiens dies als höherwertiger als alle anderen Harze aus Nord- und Nordostafrika, Indien und Asien, berücksichtigen und dies auch im Preis widerspiegeln [24]

Zubereitungsformen

▪ [Volksmed.]:
►Weihrauchharz (lat. Olibanum bzw. Thus, Gummi Olibanum, Gummiresina Olibanum) durch Lufttrocknung des Gummiharzes [4][18][24]
►Rheumapflaster [4][18]
►Salben [4]
►Inhaliermittel [18]
►Galenische Fertigpräparate [15]

Konservieren & Aufbewahren

-


Heilwirkungen & Indikationen (Zusammenfassung)

▪ [+] EbM/Tierversuch:
►Nerven-ZNS: lern- und gedächtnissteigernd [1163][1164]

▪ [+] EbM/Tierversuch (Ätherisches Öl, Incensol, Incensolacetat):
►Psyche: Depression [1162], anxiolytisch [1162]

▪ [++] EbM/Labor (Boswelliasäure):
►Haut: entzündungshemmend (2) [18]

▪ [+] EbM/Labor:
►Allergie: Leukotriensynthese hemmend [18]
►Bewegungsapparat / Gelenk: Arthritis [18]

▪ [++] Volksmed. (Olibanum):
►Atemwege / HNO: Schwerhörigkeit (2) [24]
►Nerven-ZNS: Stärkung des Geistes und des Verstandes (2) [24]

▪ [+] Volksmed. (Olibanum):
►Algesie / Schmerz: schmerzstillend [18]
►Atemwege / Lunge: expektorierend [18], Atemwegsbeschwerden [18]
►Bewegungsapparat / Gelenk-Muskel: Rheuma [18], Arthritis [24]
►Bewegungsapparat / Muskel: hautreizend [4]
►Harnwege / Blase: Harnwegsbeschwerden [18]
►Haut: Entzündungen [24][25]
►Herz-Kreislauf: kreislaufanregend [18]
►Infektion: antiseptisch [18], Syphilis [24]
►Magen: Magenleiden [24]
►Magen-Darm: Bilharziose [24], Obstipation (aufgrund mangelnden Gallenflusses) [15]
►Niere: geringe Harnausscheidung [24]
►Psyche: beruhigend [18], euphorisierend [4]
►Vitalität: berauschend [4], stimulierend [4]

▪ [+] Volksmed. (Ätherisches Öl aus dem Gummiharz):
►Allergie, Haut, Bewegungsapparat / Trauma: abschwellend [18]
►Infektion: antibiotisch [18]
►Psyche: Angst- und Spannungszustände [18]

Evidenzbasierte Medizin EbM / Allopathie (Evidenzgrad I‐IV)

-

Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)

▪ [+] EbM/Tierversuch:
►Nerven-ZNS: lern- und gedächtnissteigernd [1163][1164]

▪ [+] EbM/Tierversuch (Ätherisches Öl, Incensol, Incensolacetat):
►Psyche: Depression [1162], anxiolytisch [1162]

▪ [++] EbM/Labor (Boswelliasäure):
►Haut: entzündungshemmend (2) [18]

▪ [+] EbM/Labor:
►Allergie: Leukotriensynthese hemmend [18]
►Bewegungsapparat / Gelenk: Arthritis [18]

Allopathie (obsolet)

-

Traditionelle Volksmedizin

▪ [++] Volksmed. (Olibanum):
►Atemwege / HNO: Schwerhörigkeit (2) [24]
►Nerven-ZNS: Stärkung des Geistes und des Verstandes (2) [24]

▪ [+] Volksmed. (Olibanum):
►Algesie / Schmerz: schmerzstillend [18]
►Atemwege / Lunge: expektorierend [18], Atemwegsbeschwerden [18]
►Bewegungsapparat / Gelenk-Muskel: Rheuma [18], Arthritis [24]
►Bewegungsapparat / Muskel: hautreizend [4]
►Harnwege / Blase: Harnwegsbeschwerden [18]
►Haut: Entzündungen [24][25]
►Herz-Kreislauf: kreislaufanregend [18]
►Infektion: antiseptisch [18], Syphilis [24]
►Magen: Magenleiden [24]
►Magen-Darm: Bilharziose [24], Obstipation (aufgrund mangelnden Gallenflusses) [15]
►Niere: geringe Harnausscheidung [24]
►Psyche: beruhigend [18], euphorisierend [4]
►Vitalität: berauschend [4], stimulierend [4]

▪ [+] Volksmed. (Ätherisches Öl aus dem Gummiharz):
►Allergie, Haut, Bewegungsapparat / Trauma: abschwellend [18]
►Infektion: antibiotisch [18]
►Psyche: Angst- und Spannungszustände [18]

Homöopathie

-

Anthroposophische Medizin

-

Gegenanzeigen (Kontraindikationen)

-

Wechselwirkungen

-

Medizinische Rezepturen

-

Rezepte - Essen & Trinken

-


Nutzung nichtmedizinisch

▪ [Duftpflanze]: Parfümbestandteil (Olibanum: Balsamisch-würziger, leicht zitroniger, typischer Weihrauchduft mit leicht koniferigen und kiefernartigen Untertönen) [4][24]

Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)

-

Ethnobotanische Bedeutung

▪ [Ethnobotanisch als Aphrodisiakum/Rauschmittel mit nichthalluzinogenem Potenzial]: Kultische Zwecke [24]
▪ [Religiöse Pflanze/Zeremonien]: Bei der Mumifizierung herausragender und vermögender Personen, in begüterteren Kreisen im Alltag als aromatisches, desinfizierendes und entzündungshemmendes Räuchermittel, in verschiedenen Religionen (z.B. der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche) seit Mitte des ersten Jahrtausends bis heute bei Kulthandlungen verwendet, meist vermischt mit anderen Räuchermitteln wie Benzoe, Myrrhe, Galbanum, Zistrose, Styrax, Lorbeer etc. [4][18][24]

Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)

▪ [Mythologiepflanze/Volksglauben]: Nach der griechischen Mythologie war der Weihrauch einst eine sterbliche Frau namens Leucothoe. Der Sonnengott Helios verliebte sich in sie und verließ seine frühere Geliebte Clytie. In Bitterkeit informierte Clytie Leucothoes Vater Orchamus, der seine Tochter lebendig begrub. Helios kommt zu spät, um sie zu retten, will sie aber nicht unter der Erde verrotten lassen und verwandelt sie in einen Weihrauchbaum, damit sie noch Luft atmen kann [24]
▪ [Religiöse Pflanze/Zeremonien]: Im Christentum wird in der Bibel (Matthäusevangelium) berichtet, dass Magier/"drei heilige Könige" kamen, um Jesus von Nazareth als Kind anzubeten, und u.a. Weihrauch als Geschenke zu bringen [24][25]


Quellenangaben


[1] Royal Botanic Gardens (Kew) (ff): Plants of the World Online. -, https://powo.science.kew.org/
[4] Schönfelder I. & Schönfelder P. (2011): Das neue Handbuch der Heilpflanzen. 2. Auflage, Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart
[15] Pahlow M. (2006): Das große Buch der Heilpflanzen. 1. Auflage, Weltbild Verlag, München
[18] Van Wyk B.E., Wink C., Wink M. (2004): Handbuch der Arzneipflanzen. 2. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
[24] Wikipedia: Die freie Enzyklopädie / The Free Encyclopedia
[25] Busse B.: Eigene Darstellung - PlantaMedia
[1162] Moussaieff A., et al. (2008): Incensole acetate, an incense component, elicits psychoactivity by activating TRPV3 channels in the brain
[1163] Hojjatallah Alaei et al. (1999): Effects of the abstract of oliban on learning and memory
[1164] Sadeghi F., Khalaj-Kondori M., Hosseinpour Feizi M.A., Shaikhzadeh Hesari F. (2014): The Effect of Aqueous Extract of Boswellia on Spatial Learning and Memory in Adult Male Rats

Autor: Benjamin Busse
Letzte Änderung am 2023-11-06 06:23:08
durch Benjamin Busse