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Bryonia alba L. (Schwarzfrüchtige Zaunrübe)
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FamilieCucurbitaceae
Gattung (botanisch) / SektionBryonia
Artname (botanisch)Bryonia alba L.
Synonyme (botanisch)Bryonia dioica M.BIEB., Bryonia monoeca E.H.L.KRAUSE, Bryonia nigra GILIB., Bryonia vulgaris GUELDENST. ex LEDEB.
Gattung (deutsch)Zaunrübe
Artname (deutsch)Schwarzfrüchtige Zaunrübe
Andere Artnamen & Volksnamen (international)Brionia bianca (ital.), Bryone blanche (franz.), Einhäusige Zaunrübe (ger.), English mandrake (engl.), False mandrake (engl.), Faselrübe (ger.), Faulrübe (ger.), Gichtrübe (ger.), Heckenrübe (ger.), Hundskürbiswurzel (ger.), Hundsrübe (ger.), Ladies seal (engl.), Sauwurzel (ger.), Schwarzbeerige Zaunrübe (ger.), Tamus (engl.), Tetterbury (engl.), Teufelsrübe (ger.), Tollrübe (ger.), Weiße Zaunrübe (ger.), White bryony (engl.), Wild hop (engl.), Wild hops (engl.), Wild nep (engl.), Wild vine (engl.), Witte heggerank (ned.)


Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)

▪ H: Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz) [1], Osteuropa [4][18][35], Osteuropa (Polen, Ungarn, Ukraine, Krim, Mitteleuropäisches Russland, Osteuropäisches Russland) [1], Südosteuropa [4], Südosteuropa (Albanien, Bulgarien, Rumänien, Jugoslawien, Griechenland, Südeuropäisches Russland) [1], Südeuropa [11][24], Südeuropa (Italien) [1], Vorderasien (nördl. Iran) [4][24], Vorderasien (Türkei, Türkei-in-Europa) [1], Zentralasien (Altai, Kasachstan, Kirgisistan) [1]
▪ V: Mitteleuropa (Alpenvorland, Mittelgebirgsgebiete des süddeutschen Schichtstufenlands (M1), Mittelgebirgsschwelle (M2), Tiefland, Küstengebiete, non westl. Mitteleuropa, non südwestl. Mitteleuropa) [4][11][12][24], Mitteleuropa (zentr. Deutschland, Wallis, südl. Alpen) [24], nordöstl. Mitteleuropa [11], Westeuropa (Frankreich, Irland) [1], Nordeuropa (Skandinavien) [24], Nordeuropa (Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen) [1], Nordosteuropa (Baltikum) [1], Osteuropa (Tschechien, Slowakei) [1], Vorderasien (Iran) [24], Zentralasien (Usbekistan, Turkmenistan) [1], Nordasien (zentr. Russland) [24], westl. Nordamerika (Washington) [1][24], östl. Nordamerika (New Jersey) [1], zentr. Nordamerika (Idaho, Montana) [1][24], zentr. Nordamerika (Utah) [1], Ozeanien-Polynesien (Hawaii) [1]

Makroklimata (Klimazonen)

VI-Feuchte Mittelbreiten [25], IV-Wechselfeuchte Subtropen (winterfeucht) [25], VIII-Boreale Zone [25], VII-Trockene Mittelbreiten [25], (II-Wechselfeuchte Tropen) [25]

Mikroklimata (Klimaregionen)

gemäßigtes Klima [25], nördlich-gemäßigtes Klima [25], submeridionales Klima [25], subkontinentales Klima [25], submediterranes Klima [25], kontinentales Klima [25], boreales Klima [25], subatlantisches Klima [25], tropisches Klima [25]

Biotoptypen

▪ T8.1.2.1 Säume kalkarmer Standorte (u.a. mit Salbei-Gamander) [12]
▪ T8.2.1.1 frische Brennessel-Giersch-Säume, nährstoffreicher Krautsaum (T8.2.2.7) (Aegopodion) [34]
▪ T8.2.1.2 halbschattige Knoblauchsrauken-Kälberkropf- und Klettenkerbel-Säume, nährstoffreicher Krautsaum (Alliarion) [24][34]

Standorttypen

Gebirge [25], Gebirge (kolline Stufe) [35], Flachland [25], Küstengebiete [25], Ruderalstellen [24], Gebüsche [11], Hecken [11][24][35], Zäune [11][24], Mauern [24][35], Schuttplätze [35], Säume [25], Staudenfluren [25], Ackerränder [24], Waldränder [24]

Standortbedingungen

trockener Standort [25], warm-mäßiger Standort [25], warmer Standort [24][25], lichter Standort [25], sonnig bis halbschattiger Standort [25]

Bodentypen / Bodenbedingungen

trocken-mäßiger Boden [25], frischer Boden [25], feuchter Boden [24], kalkarmer Boden [25], kalkhaltiger Boden [24], stickstoffmäßiger Boden [25], stickstoffreicher Boden [25], nährstoffreicher Boden [24], pH-mild [25]


Ökofaktoren

Licht7: Normallicht/Halblicht [21][33]
Temperatur6: Mild bis warm [21], 7: Warm [25], 8: Warm bis sehr warm [33]
Feuchtigkeit5: Frisch [21], 6: Frisch bis feucht [33]
Wind5: Intermediär [21], 6: Subkontinental [25], 7: Subkontinental bis kontinental [25], 8: Kontinental [33]
pH-Klasse7: Neutral bis schwach basisch [21][33]
Stickstoff6?: Mäßig stickstoffreich bis stickstoffreich [21], 7: Stickstoffreich [33]
Salz0: Salzlos [21][33]

Soziol. Pflanzencharakteristik

LebensformG: Geophyt, Überwinterungsknospen unter der Erdoberfläche, meist mit Speicherorganen [21], H: Hemikryptophyt, Überwinterungsknospen nahe der Erdoberfläche [21][35], Li: Liane/Spreizklimmer, sich auf Pflanzen stützend, im Boden wurzelnd [21][35]
BlattausdauerS: Sommergrün, nur in der wärmeren Jahreszeit mit grünen Blättern [21]
Messtischblattfrequenz Mitteleuropas2: sehr selten, d.h. in etwa 1% der Felder [21]
Dominanz3: in kleinen Gruppen vereinzelt [21]

Blütezeit

Juni-Juli [11][24][35]

Erntezeit

Vor Blütezeit [15][18][24]


Risikopotential

▪ 3(max): sehr stark giftig, tödlich giftig (bei hoher Dosierung/Überdosierung) [11][24]
▪ 2: stark giftig [4][11][12][18][24]
▪ CZ: potenziell kanzerogen, mutagen z.B. bei innerlicher Anwendung [4][11][18][24]
▪ Al(h): allergieinduzierend, hautreizend, kontaktsensibilisierend [4][18][24]
▪ Al(s): allergieinduzierend, schleimhautreizend, tränenreizend [4]

Risikobemerkungen / Nebenwirkungen

▪ CAVE: Die Droge oder die daraus hergestellten Zubereitungen werden wegen der starken toxischen Wirkungen therapeutisch nicht genutzt und können auch nicht empfohlen werden. Aufgrund der erheblichen giftigen Nebenwirkungen ist vor Experimenten mit der Weißen Zaunrübe dringend abzuraten [24]. Bryonia-Arten sind äußerst giftig und dürfen keineswegs zur Selbstmedikation verwendet werden [18]. Die Cucurbitacine besitzen Erbrechen auslösende und stark abführende Eigenschaften [18][24]. Die purgierende und emetische Anwendung ist in Anbetracht der massiven Nebenwirkungen nicht länger zu vertreten [18]. Des Weiteren sind bei der Einnahme von Zubereitungen aus Zaunrübenwurzeln Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, heftige Koliken, starke dünnflüssige z.T. auch blutige Diarrhoen, Nierenschäden, Abort, Erregungszustände, rascher Puls [11], Delir [24] und tetanusartige Krämpfe [11][24], zuletzt innerhalb weniger Stunden Atemlähmung [11][24]. Auch bei der Einnahme von Zubereitungen aus der frischen widerlich riechenden, bitter schmeckenden Wurzel sind ähnliche Vergiftungserscheinungen zu beobachten [24]. Die Weiße Zaunrübe wurde in Russland als Volksabtreibemittel verwendet [24]
▪ CAVE(al): Eine Berührung mit der Zaunrübe, v.a. mit dem milchigen Saft der Wurzel, kann entzündliche, allergische Hauterscheinungen (Hautreizung [11], Rötung [11][24], Hautblasen [11][18][24], pustulärer Hautausschlag [24]) hervorrufen.
▪ CAVE(max): 40 Beeren gelten für Erwachsene und 15 Beeren für Kinder als tödliche Dosis, nach 6-8 Beeren traten Vergiftungserscheinungen auf [11][24]. Überdosierung auf Haut und Schleimhäute des Magendarmtraktes führt durch Cucurbitacine zu ernsten Vergiftungen [4]
▪ CAVE(cz): Die Wurzel enthält Cucurbitacine, die teilweise stark zytotoxisch/zellschädigend wirken [4][11][18][24]

Giftige / Allergene Pflanzenteile

Ganze Pflanze [4][11][12][18][24], v.a. Frucht [4][11][24], Wurzel [11][24]

Nutzbare Pflanzenteile

▪ [Volksmed.]: Getrocknete Wurzel/Wurzelrübe (Bryoniae radix, Radix Bryoniae) [4][11][18]
▪ [Hom]: Frischer Pflanzensaft der in Alkohol angesetzten frischen Wurzel (Bryoniae radix, Radix Bryoniae) [15][18][24]

Pflanzliche Inhaltsstoffe

▪ [Ganze Pflanze, v.a. Wurzel/Frucht]: Cucurbitacine [4][11][18][24] (Cucurbitacine B, D, E, I, J, K, L [18], Dihydrocucurbitacine [18], Tetrahydrocucurbitacine [18], Bryonidin [11], Bryonin [11][24], Bryogenin [11]), Triterpensäuren [4][24] (Bryononsäure [24], Brynolsäure [24]), Lektine [4]
▪ [zusätzl. in Frucht]: Brydiofin (toxisches Protein) [4]

Pharmakologische Studienergebnisse

▪ Durch Berichte über eine adaptogene Wirkung ist das Interesse an Bryonia wieder aufgelebt [18]

Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen

▪ Bryonia alba ist im Habitus der Rotfrüchtigen Zaunrübe (Bryonia dioica) ähnlich, jedoch finden sich bei B. alba, im Gegensatz zu B. dioica, Blüten beiderlei Geschlechts an einer Pflanze, sie ist also einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch) [11][24]
▪ Die ursprünglich von Hahnemann geprüfte Pflanze Bryonia alba wird heutzutage in der Homöopathie oft durch Bryonia dioica ausgetauscht [24]

Besonderheiten & Zusammenhänge (geoökochemisch / biochemisch)

▪ Die frische Wurzel riecht widerlich, die getrocknete Wurzel ist dagegen geruchlos [11]

Zubereitungsformen

▪ [EbM/Allopathie]:
►Extrakte in Fertigarzneimitteln [24]

▪ [Volksmed.]:
►Extrakte als Bestandteil von Cremes und Salben [18]
►Mögliche Kombination auch mit Wurzel von Bryonia dioica [4]

▪ [Hom]:
►Bryonia alba (D3-D6) [15][18][24]

Konservieren & Aufbewahren

-


Heilwirkungen & Indikationen (Zusammenfassung)

▪ [+] EbM/Allopathie (Extrakte in Fertigarzneimitteln):
►Immunsystem: immunstimulierend [24]

▪ [++] Volksmed. (Wurzel):
►Atemwege / Lunge: Husten [24]
►Haut: Brandwunden [24]
►Magen-Darm: abführend [4][24]

▪ [+] Volksmed. (Wurzel):
►Algesie / Schmerz: Muskelschmerzen [18]
►Atemwege / HNO: Schwindel [24]
►Atemwege / Lunge: Schleimbildung [24], Kurzatmigkeit [24]
►Bewegungsapparat / Gelenk: Gicht [4][24], Rheuma [4][18][24]
►Ernährung / Stoffwechsel: Diabetes [28], hypoglykämisch [24], Stoffwechselstörungen [24]
►Haut: Wunden [24]
►Infektion: Wundstarrkrampf [24], Infektionen (Atemwege, Verdauungstrakt) [24]
►Magen-Darm: purgierend [18][24], Lebererkrankungen [24]
►Nerven-ZNS: Epilepsie [24], Lähmung [24]
►Niere: diuretisch [4][24]
►Psyche: Hysterie [24]
►Vergiftung: brechreizerregend [4][24], emetisch [4][18]
►Zelle / Alter: adaptogen [18]
►Zelle: tumorhemmend [24]

▪ [++] Hom:
►Algesie / Schmerz: Muskelschmerzen [15]
►Bewegungsapparat / Gelenk: Gicht [15], Rheuma [15]

▪ [+] Hom:
►Atemwege / Lunge: Bronchitis [18], Schleimhautentzündungen der unteren Atemwege [18], auswurffördernd [18]
►Bewegungsapparat / Gelenk: Gicht [18]
►Bewegungsapparat / Trauma: Zerrungen [24]
►Immunsystem: Fieber [18]
►Psyche: Angst [24]

Evidenzbasierte Medizin EbM / Allopathie (Evidenzgrad I‐IV)

▪ [+] EbM/Allopathie (Extrakte in Fertigarzneimitteln):
►Immunsystem: immunstimulierend [24]

Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)

-

Allopathie (obsolet)

-

Traditionelle Volksmedizin

▪ [++] Volksmed. (Wurzel):
►Atemwege / Lunge: Husten [24]
►Haut: Brandwunden [24]
►Magen-Darm: abführend [4][24]

▪ [+] Volksmed. (Wurzel):
►Algesie / Schmerz: Muskelschmerzen [18]
►Atemwege / HNO: Schwindel [24]
►Atemwege / Lunge: Schleimbildung [24], Kurzatmigkeit [24]
►Bewegungsapparat / Gelenk: Gicht [4][24], Rheuma [4][18][24]
►Ernährung / Stoffwechsel: Diabetes [28], hypoglykämisch [24], Stoffwechselstörungen [24]
►Haut: Wunden [24]
►Infektion: Wundstarrkrampf [24], Infektionen (Atemwege, Verdauungstrakt) [24]
►Magen-Darm: purgierend [18][24], Lebererkrankungen [24]
►Nerven-ZNS: Epilepsie [24], Lähmung [24]
►Niere: diuretisch [4][24]
►Psyche: Hysterie [24]
►Vergiftung: brechreizerregend [4][24], emetisch [4][18]
►Zelle / Alter: adaptogen [18]
►Zelle: tumorhemmend [24]

Homöopathie

▪ [++] Hom:
►Algesie / Schmerz: Muskelschmerzen [15]
►Bewegungsapparat / Gelenk: Gicht [15], Rheuma [15]

▪ [+] Hom:
►Atemwege / Lunge: Bronchitis [18], Schleimhautentzündungen der unteren Atemwege [18], auswurffördernd [18]
►Bewegungsapparat / Gelenk: Gicht [18]
►Bewegungsapparat / Trauma: Zerrungen [24]
►Immunsystem: Fieber [18]
►Psyche: Angst [24]

Anthroposophische Medizin

-

Gegenanzeigen (Kontraindikationen)

▪ CAVE(ki): Schwangerschaft [11][24][25]

Wechselwirkungen

-

Medizinische Rezepturen

▪ [Erste Hilfe]: Kohle-Pulvis-Gabe, erbrechen auslösen, Natriumsulfat (Glaubersalz), viel warmen Tee trinken lassen, Haut- und Schleimhautblasen steril abdecken, Tetanusprophylaxe, lokal Locacorten-Schaum [11]
▪ [Klinik-Therapie]: Magenspülung (evtl. mit burgunderfarbener Kaliumpermanganatlösung), Instillation von 10 g Kohle-Pulvis, Natriumsulfat (Glaubersalz), Elektrolytsubstitution, Azidoseausgleich mit Natriumbikarbonat (Urin pH 7,5), Kontrolle der Nierenfunktion, bei Krämpfen Diazepam (Valium) i.v., ggf. Plasma(expander)gabe, bei Atemlähmung Intubation und Sauerstoffbeatmung [11]

Rezepte - Essen & Trinken

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Nutzung nichtmedizinisch

-

Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)

-

Ethnobotanische Bedeutung

▪ [Ethnobotanische Nutzung allgemein bzw. medizinisch/technisch]: k.A. [12]

Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)

-


Quellenangaben


[1] Royal Botanic Gardens (Kew) (ff): Plants of the World Online. -, https://powo.science.kew.org/
[4] Schönfelder I. & Schönfelder P. (2011): Das neue Handbuch der Heilpflanzen. 2. Auflage, Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart
[11] Roth L., Daunderer M., Kormann K. (2008): Giftpflanzen, Pflanzengifte. 5. Auflage, Nikol Verlags-GmbH
[12] Haeupler H. & Muer T. (2007): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. 2. Auflage, Ulmer Verlag, Stuttgart
[15] Pahlow M. (2006): Das große Buch der Heilpflanzen. 1. Auflage, Weltbild Verlag, München
[18] Van Wyk B.E., Wink C., Wink M. (2004): Handbuch der Arzneipflanzen. 2. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
[21] Ellenberg H., Weber H.E., Düll R., Wirth V., Werner W., Paulißen D. (1992): Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa. Band 18. 2. Auflage, Erich Goltze Verlag, Göttingen
[24] Wikipedia: Die freie Enzyklopädie / The Free Encyclopedia
[25] Busse B.: Eigene Darstellung - PlantaMedia
[28] Madaus G. (1987): Lehrbuch der biologischen Heilmittel (Bände 1-11). 2. Auflage, Mediamed Verlag, Ravensburg
[33] Landolt E., Bäumler B., Erhardt A., Hegg 0., Klölzli F., Lämmler W., Nobis M., Rudmann-Maurer K., Schweingruber F. H., Theurillat J., Urmi E., Vust M., Wohlgemuth T. (2010): Flora indicativa. Ökologische Zeigerwerte und biologische Kennzeichen zur Flora der Schweiz und der Alpen. 1. Auflage, Haupt Verlag
[34] Delarze R., Gonseth Y., Eggenberg S., Vust M. (2015): Lebensräume der Schweiz. Ökologie - Gefährdung - Kennarten. 3. Auflage, Ott Verlag
[35] Lauber K., Wagner G., Gygax A. (2018): Flora Helvetica - Illustrierte Flora der Schweiz. 6. Auflage, Haupt Verlag

Autor: Benjamin Busse
Letzte Änderung am 2023-12-31 15:39:53
durch Benjamin Busse