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Chenopodium hybridum L. (Stechapfelblättriger Gänsefuß)
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FamilieChenopodiaceae
Gattung (botanisch) / SektionChenopodium
Artname (botanisch)Chenopodium hybridum L.
Synonyme (botanisch)-
Gattung (deutsch)Gänsefuß
Artname (deutsch)Stechapfelblättriger Gänsefuß
Andere Artnamen & Volksnamen (international)-


Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)

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Makroklimata (Klimazonen)

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Mikroklimata (Klimaregionen)

-

Biotoptypen

T8.3.1, T9.1.2.1, T10.7

Standorttypen

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Standortbedingungen

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Bodentypen / Bodenbedingungen

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Ökofaktoren

Licht7
Temperatur6
Feuchtigkeit5
Wind7
pH-Klasse8
Stickstoff8
Salz-

Soziol. Pflanzencharakteristik

Lebensform-
Blattausdauer-
Messtischblattfrequenz Mitteleuropas-
Dominanz-

Blütezeit

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Erntezeit

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Risikopotential

(essbar)

Risikobemerkungen / Nebenwirkungen

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Giftige / Allergene Pflanzenteile

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Nutzbare Pflanzenteile

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Pflanzliche Inhaltsstoffe

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Pharmakologische Studienergebnisse

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Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen

Die Gartenmelde (Atriplex hortensis) wird auch mit vielen nahen Verwandten der Gänsefußarten (Chenopodium-Arten) verwechselt, wobei nahezu alle Gänsefußarten essbar sind, wie z.B. der Gute Heinrich (Chenopodium bonus henricus) oder die Weiße Melde (Chenopodium album) [14]; Es gibt zwei Meldenarten, die zwar verwandt, aber ungenießbar sind, man erkennt sie an ihrem unangenehmen Geruch, sie riechen etwas nach verdorbenem Fisch (Stinkende Melde, Chenopodium vulvaria, und Unechte Melde, Chenopodium hybridum) [14]

Besonderheiten & Zusammenhänge (geoökochemisch / biochemisch)

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Zubereitungsformen

Gm: Gemüse [18]

Konservieren & Aufbewahren

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Heilwirkungen & Indikationen (Zusammenfassung)

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Evidenzbasierte Medizin EbM / Allopathie (Evidenzgrad I‐IV)

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Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)

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Allopathie (obsolet)

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Traditionelle Volksmedizin

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Homöopathie

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Anthroposophische Medizin

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Gegenanzeigen (Kontraindikationen)

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Wechselwirkungen

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Medizinische Rezepturen

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Rezepte - Essen & Trinken

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Nutzung nichtmedizinisch

Gm [18]

Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)

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Ethnobotanische Bedeutung

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Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)

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Quellenangaben


[14] Hirsch S. & Grünberger F. (2006): Die Kräuter in meinem Garten. 1. Auflage, Freya Verlag, Linz
[18] Van Wyk B.E., Wink C., Wink M. (2004): Handbuch der Arzneipflanzen. 2. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart

Autor: Benjamin Busse
Letzte Änderung am 2019-07-24 17:48:51
durch Benjamin Busse