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Curcuma zedoaria (BERG.) ROSC. (Zitwer)
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FamilieZingiberaceae
Gattung (botanisch) / SektionCurcuma
Artname (botanisch)Curcuma zedoaria (BERG.) ROSC.
Synonyme (botanisch)-
Gattung (deutsch)Kurkuma
Artname (deutsch)Zitwer
Andere Artnamen & Volksnamen (international)Zedoarie (ger.), Zitwerwurzel (ger.)


Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)

H: Iran [4] bis Kasachstan [4]

Makroklimata (Klimazonen)

7, 4, (6)

Mikroklimata (Klimaregionen)

-

Biotoptypen

-

Standorttypen

Steppen [4]

Standortbedingungen

-

Bodentypen / Bodenbedingungen

-


Ökofaktoren

Licht-
Temperatur-
Feuchtigkeit-
Wind-
pH-Klasse-
Stickstoff-
Salz-

Soziol. Pflanzencharakteristik

Lebensform-
Blattausdauer-
Messtischblattfrequenz Mitteleuropas-
Dominanz-

Blütezeit

-

Erntezeit

-


Risikopotential

essbar [4]

Risikobemerkungen / Nebenwirkungen

-

Giftige / Allergene Pflanzenteile

-

Nutzbare Pflanzenteile

Wurzel [DAB 6] [4], Getrocknetes Rhizom [18]

Pflanzliche Inhaltsstoffe

-

Pharmakologische Studienergebnisse

-

Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen

Wirkstoffe unterscheiden sich wesentlich von Curcuma longa und Curcuma zanthorrhiza [4]; Verschiedene Curcuma-Arten besitzen ähnliche Eigenschaften und werden gegen Verdauungsstörungen, als Magenmittel und Kraminativum angewendet [18]: Curcuma aromatica, Curcuma xanthorrhiza oder Curcuma zedoaria, u.a. [18]

Besonderheiten & Zusammenhänge (geoökochemisch / biochemisch)

-

Zubereitungsformen

Schwedenkräutermischungen [4]; Gn: Bitterliköre [4]; Gw: Gewürzmischung in Currypulvern [4]

Konservieren & Aufbewahren

-


Heilwirkungen & Indikationen (Zusammenfassung)

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Evidenzbasierte Medizin EbM / Allopathie (Evidenzgrad I‐IV)

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Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)

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Allopathie (obsolet)

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Traditionelle Volksmedizin

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Homöopathie

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Anthroposophische Medizin

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Gegenanzeigen (Kontraindikationen)

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Wechselwirkungen

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Medizinische Rezepturen

[Essig zur äußerlichen Desinfektion von Gegenständen, innerlich (1 TL in Quellwasser) zum Abwehren von ansteckenden Krankheiten]: 1 Teil Angelikawurzel : 1 Teil Alant- oder Zitwerwurzel (Rhizoma Zedoariae) : 4 Teile Rosmarinnadeln : 4 Teile Salbeiblätter : 4 Teile Pfefferminzblätter (in eine Flasche oder Schraubglas füllen, mit biologischem Wein(Most)essig aufgießen (er soll die Kräuter nicht nur bedecken, sondern eine Handbreit darüber stehen), verschlossen in der Küche mindestens 2 Wochen ziehen lassen, immer wieder aufschütteln [14]

Rezepte - Essen & Trinken

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Nutzung nichtmedizinisch

Gn [4], Gw [4]

Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)

-

Ethnobotanische Bedeutung

-

Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)

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Quellenangaben


[4] Schönfelder I. & Schönfelder P. (2011): Das neue Handbuch der Heilpflanzen. 2. Auflage, Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart
[14] Hirsch S. & Grünberger F. (2006): Die Kräuter in meinem Garten. 1. Auflage, Freya Verlag, Linz
[18] Van Wyk B.E., Wink C., Wink M. (2004): Handbuch der Arzneipflanzen. 2. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart

Autor: Benjamin Busse
Letzte Änderung am 2019-05-24 19:36:48
durch Benjamin Busse