Catha edulis (VAHL) FORSSK. ex ENDL. (Kathstrauch)
Nomenklatur & Systematik
- Familie
Celastraceae
- Gattung (botanisch) / Sektion
Catha
- Artname (botanisch)
Catha edulis (VAHL) FORSSK. ex ENDL.
- Synonyme (botanisch)
Catha forsskalii A.RICH., Catha glauca (ECKL. & ZEYH.) A.CHEV., Catha inermis J.F.GMEL., Celastrus edulis VAHL, Celastrus tsaad FERREIRA & GALEOTTI ex WALP., Dillonia abyssinica SACLEUX, Hartogia thea E.MEY., Methyscophyllum glaucum ECKL. & ZEYH., Trigonotheca serrata HOCHST.
- Gattung (deutsch)
Kathstrauch
- Artname (deutsch)
Kathstrauch
- Andere Artnamen & Volksnamen (international)
Abessinischer Tee (ger.), Al-qāt (arab.), Aluta (afr.swahili), Cafta (engl.), Catha (ital.), Jaat (afr.somali), Jaba (afr.swahili), Jimaa (afr.oromo), Khaad (afr.somali), Khat (engl., afr.somali), Khatstrauch (ger.), Khat tree (engl.), Miraa (afr.swahili), Muguka (afr.swahili), Qaad (afr.somali), Qat (engl., franz.)
Geobotanik & Ökologie
- Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)
- ▪ H: Nordafrika (Sudan) [1], Nordostafrika (Eritrea, Äthiopien) [1], Ostafrika [4][18], Ostafrika (Kenia, Tansania, Uganda) [1], Zentralafrika (Zaire) [1], Südwestafrika (Angola, Sambia) [1], Südafrika [18], Südafrika (Kapprovinzen, KwaZulu-Natal, Swasiland, Nordprovinzen, Simbabwe) [1], Südostafrika (Malawi, Mosambik) [1]
- ▪ V: Arabien (Jemen) [1][11][18], Vorderasien (östlich bis Afghanistan) [11][18], Vorderasien (Palästina) [11], Zentralasien (Turkestan) [11], Nordostafrika (Äthiopien) [18], Ostafrika (Somalia) [1][18], Ozeanien-Polynesien (Hawaii) [1], Westafrika [11], Südafrika [11]
- ▪ A: Arabien (Jemen) [11][24], Arabien (Oman) [24], Nordostafrika (Äthiopien) [11][24], Ostafrika (Somalia, Kenia) [24], weiter oft zusammen mit Kaffee kultiviert [4]
- Biotoptypen
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- Standortbedingungen
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- Bodentypen / Bodenbedingungen
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- Standortfaktoren (Ökofaktoren)
- Licht
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- Temperatur
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- Feuchtigkeit
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- Wind
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- pH-Klasse
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- Stickstoff
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- Salz
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- Soziol. Pflanzencharakteristik
- Blattausdauer
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- Messtischblattfrequenz Mitteleuropas
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- Dominanz
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- Blütezeit
Mai-Juli [4]
- Erntezeit
Erste Ernte nach 3-4 Jahren [11]
Pharmazie & Pharmakologie
- Nebenwirkungen / Risikobemerkungen
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▪ CAVE: Khat wird seit 1980 durch WHO als „Missbrauchsdroge“ klassifiziert, welche psychische Abhängigkeit hervorrufen kann, obwohl die WHO die Khat-Sucht nicht als ernstes oder globales Problem ansieht [24]. Vorsicht bei der Verwendung als Appetithemmer aufgrund der schweren Nebenwirkungen [18]. Sofort eintretende Wirkungen sind psychische Erregung, Wachsamkeit, Konzentration, Vertrauen, Euphorie, Freundlichkeit, Gesprächsbereitschaft, dagegen sind Nebenwirkungen: Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit, Mydriasis, Hypertonie, Tachykardie, Schlaflosigkeit, Manie, Psychose, Denkstörungen, beeinträchtigte Hemmung (ähnlich wie Alkohol) [4][24]. Im Tierversuch mit Ratten löste es aggressives Verhalten aus, Menschen macht es jedoch eher antriebsarm [24]. Kath verursacht in der Regel keine physischen jedoch psychischen Abhängigkeiten [24]. Auch deshalb unterliegt das im Kath enthaltene Cathinon in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz [4][24], wodurch Besitz und Handel von Kath reglementiert sind [24]; die Verwendung von Khat ist in vielen Ländern gesetzlich eingeschränkt [18]. Die Legalität von Khat variiert je nach Region und Land; In vielen Gebieten mag Khat als botanische Art „unter dem Radar“ bleiben (also keine speziell kontrollierte Substanz sein), seine Freizeitnutzung kann jedoch nach allgemeineren Gesetzen dennoch illegal sein. In vielen Regionen ist es eine streng kontrollierte Substanz [24]. In den Vereinigten Arabischen Emiraten kann die Strafe für den Besitz, die Verwendung oder die Verteilung von Khat eine lebenslange Haftstrafe umfassen. Im Gegensatz dazu sind die Produktion, der Verkauf und der Konsum in den Ländern, in denen die Verwendung kulturell bedeutsam ist, einschließlich Dschibuti, Äthiopien, Kenia, Somalia, Sudan, Uganda und Jemen, völlig legal – oder werden überhaupt nicht in einem rechtlichen Kontext erwähnt. In Israel, wo eine Bevölkerung jemenitischer Juden lebt, ist nur der Verzehr der Blätter der Pflanze in ihrem natürlichen Zustand erlaubt. Legal ist Kath auch z.B. in Großbritannien, allerdings hat die britische Regierung im Juli 2013 entgegen den Empfehlungen einer von ihr einberufenen Expertenkommission angekündigt, Kath verbieten zu wollen [24]. Täglicher Konsum kann für ärmere Familien zu einer finanziellen Belastung werden. Im Dezember 2007 erklärte der damalige Präsident Jemens Ali Abdullah Salih, er selbst wolle das Kathkauen aufgeben, um damit den Bewohnern seines Landes mit gutem Beispiel voranzugehen. Im Jemen geben viele Bürger einen Großteil ihres Vermögens für ihre Angewohnheit aus. 90 % des Wasserverbrauchs im Jemen ist auf die Landwirtschaft zurückzuführen und davon wiederum die Hälfte auf den Anbau von Kath; dies führt zunehmend zur Verschärfung des Problems der Wasserknappheit in dem niederschlagsarmen Land. Der Anbau von Kath ist auch dafür verantwortlich zu machen, dass der Jemen inzwischen den Großteil seiner Nahrungsmittel importieren muss, da sich der Anbau von Getreide für die Landwirte im Vergleich zu Kath nicht lohnt: Der Anbau und Verkauf von Kath bringt mindestens den zehnfachen Ertrag von Getreide ein [24]
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▪ CAVE(max): Häufiger Kathkonsum führt zu Depression, Halluzinationen (selten), erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt, Schlaganfall nach akutem Koronarsyndrom, Gewichtsverlust [24]. Größere Mengen führen zu Hyperaktivität, Verwirrtheit, Müdigkeit und Benommenheit oder gar einer Vergiftung, die Magenkrämpfe, Erbrechen und sogar einen Kollaps auslösen kann. Dauerkonsum führt oft zu Schlafstörungen, Impotenz und antisozialem Verhalten [24]. Bei Dauergebrauch folgen Abmagerung, erhöhte Infektanfälligkeit, Nervosität, Schlaflosigkeit, Abhängigkeit mit geistigem und körperlichem Verfall [4]. Übermäßiger oder andauernder Genuss wird nicht empfohlen, da Bluthochdruck, Abhängigkeit, aggressives Verhalten und Persönlichkeitsstörungen resultieren können [18]. Langjähriger Kathkonsum scheint mit einem erhöhten Risiko von koronaren Herzkrankheiten zu sein. Eine Studie aus Katar identifizierte Kath-Konsum als Risikofaktor für durch Gehirnblutungen ausgelöste Schlaganfälle und koronare Herzerkrankungen. Ebenso hatten die Patienten einen deutlich schwereren Erkrankungsverlauf [24] Während der Schwangerschaft kann Kath zu einer geringeren Sauerstoffversorgung des Fötus und damit zu einem erhöhten Risiko für Frühgeburten führen [24]
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▪ CAVE(CZ): Kathkonsum ist mit einem erhöhten Risiko an Karzinomen der Mundschleimhaut, evtl. auch mit Krebserkrankungen im Verdauungstrakt, assoziiert [4][24]. Der Jemen hat die weltweit höchste Rate an Mund-, Speiseröhren- und Zungenkrebs, wofür im Wesentlichen der unkontrollierte und unsachgemäßige Einsatz von Pestiziden durch die Kath-Bauern verantwortlich ist [24]
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- Pflanzliche Inhaltsstoffe
- ▪ [Blätter]: Alkaloide (0,09 %) [11], Phenylethylamine [18]/"Kathamine" [4][18] (Cathinon [4][11][18] (bis 50 %), α-Aminopropiophenon [4], Norpseudoephedrin [4][18] (Cathin [4][11] (beim Welken)), Cathinin [11], Cathidin [11], L-Ephedrin [11], Norephedrin [4][18]), Sesquiterpenpolyesteralkaloide [4][18] (Cathaeduline [4], Edulin [11]), Flavonoide [18], Catechingerbstoffe [4][18], Ätherisches Öl [4][11], Triterpene [18]
- Pharmakologische Studienergebnisse
- ▪ Beim Kauen der Kathblätter wird hauptsächlich der Wirkstoff Cathin, ein Amphetamin, über die Mundschleimhaut aufgenommen. Weitere Wirkstoffe sind Norephedrin und Cathinon [24]
- ▪ Ephedrin hemmt die Wiederaufnahme der Catecholamine in die Präsynapse; somit ist es ein indirekt wirkendes Sympathomimetikum [25]
- ▪ Cathinon und die anderen Phenylethylamine sind chemisch nahe verwandt mit Ephedrin und Amphetamin und wirken auf ähnliche Weise [18]. Diese Verbindungen steigern präsynaptisch die Freisetzung von Neurotransmittern wie Noradrenalin aus den Speichervesikeln (indirekte Sympathomimetika) [18]; dies wirkt anregend auf das ZNS und erhöht die geistige Leistungsfähigkeit, Geselligkeit und führt zu Euphorisierung [18]; Müdigkeits-, Hunger- und Durstgefühl werden unterdrückt [18]
- ▪ Cathinon besitzt neben der stimulierenden auch eine lokalanästhetisierende sowie anorektische Wirkung. Diese tritt etwa 20 min nach Einnahme auf und hält ungefähr 2-4 Stunden an. Diskutiert wird auch eine Monoaminooxidase-Hemmung [24]
- ▪ Die Wirkung ähnelt der anderer Amphetamine, ist jedoch deutlich schwächer. Die stimulierende Wirkung wird durch die verstärkte Ausschüttung von Neurotransmittern erreicht, und der Abbau der Transmitter wird unterdrückt. Dadurch stehen für einen begrenzten Zeitraum eine größere Menge der Neurotransmitter bereit, allerdings wird die Nervenzelle hierdurch überreizt und erschöpft. Durch die verstärkte Ausschüttung tritt ein Zustand allgemeinen Wohlgefühls ein, der mit einer angeregt fröhlichen Einstellung einhergeht. Der Wunsch, sich mitzuteilen, wird erhöht, Müdigkeit verschwindet, und das Hungergefühl wird unterdrückt. Hierdurch werden auch die unten beschriebene Gruppenbildung und der gemeinsame Konsum erklärt. Dieser Zustand nimmt etwa nach zwei Stunden ab. Der Rauschzustand klingt in einer eher depressiven Verstimmung aus. [24]
- ▪ Catechine bewirken eine natürliche TNF-alpha-(Tumornekrosefaktor)-Hemmung [Pharma]
- ▪ Khat hemmt anscheinend den Geschlechtstrieb [18], viele Khatkonsumenten sind Junggesellen [18]
- Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen
- ▪ Der Geschmack der Blätter ist überwiegend bitter. Von der anregenden Wirkung her ist Kath vergleichbar mit Coffein [24]
- Standortbesonderheiten (biochemisch / geoökochemisch)
- ▪ Die Handelsware stammt v.a. aus Äthiopien, Somalia und Jemen [18]
- ▪ Kath muss schnell nach dem Pflücken konsumiert werden, da er in der Regel innerhalb von ein bis drei Tagen vertrocknet und seine Wirkung verliert [24]
- ▪ Cathinon (in jungen frischen Blättern bis zu 50 % Gehalt) geht beim Trocknen in weniger wirksame Verbindungen über [4]
- Konservieren & Aufbewahren
- ▪ Frische beblätterte Zweige werden in Bananenblättern gebündelt und auf schnellstem Weg zum Konsumenten gebracht [18]
Medizin & Rezepturen
- Evidenzbasierte Medizin EbM / Monographien (Evidenzgrad I-IV)
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- Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)
- Monographien (obsolet)
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- Traditionelle Volksmedizin
- ▪ [+] Volksmed. (frische Blätter):
- ►Atemwege / Lunge: Husten [18], Asthma [18]
- ►Herz-Kreislauf: Hypotonie [4]
- ►Immunsystem: Fieber [18]
- ►Infektion: Malaria [18]
- ►Nerven-VNS: Hungergefühl mindernd [4][18], appetithemmend [18], Durstgefühl [18]
- ►Nerven-ZNS: zentral stimulierend (Amphetamin ähnlich) [4][18]
- ►Psyche: euphorisierend [4][18][24], stimmungssteigernd [4], anregend [24][18], geistige Leistungssteigerung [18], gesprächsanregend [4]
- ►Vitalität: leistungssteigernd [4], konzentrationssteigernd [24], Schlafbedürfnis mindernd [4], Wachsamkeit [24], Ermüdung [18], Müdigkeit [18], Arbeit erleichternd [4], niedrige Körpertemperatur [4]
- ▪ [+] Volksmed. (frische Blätter):
- Homöopathie
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- Anthroposophische Medizin
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- Kontraindikationen (Gegenanzeigen)
- ▪ CAVE(ki): Schwangerschaft [25]
- Wechselwirkungen
- ▪ CAVE(int): Tabakkonsum verstärkt die Wirkung des Kath [24]
- Arzneimittel & Fertigpräparate (Beispiele)
- Rezepte - Essen & Trinken
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Nutzpflanzenkunde & Ethnobotanik
- Nutzung nichtmedizinisch
- ▪ [Kulturpflanze]: Der Anbau ist sehr lukrativ und hat dadurch z.B. im Jemen andere Kulturen wie Kaffee oder Gemüse weitgehend verdrängt. Der Anbau verbraucht hohe Mengen an Wasser. Im Jemen wurden durch den erhöhten Wasserverbrauch, die damit einhergehende Überlastung der Reserven und die Absenkung des Grundwassers bereits große Ackerflächen zerstört [24]. Die WHO hat inzwischen begonnen, jemenitische Bauern zum Wechsel auf den Anbau von Gemüse zu motivieren. Unter der männlichen Landbevölkerung sind diese Bemühungen kaum erfolgreich, weil es dort die alte Tradition des gemeinsamen Kath-Konsums gibt. Jedoch wagen immer mehr Bäuerinnen, sich dem Druck der patriarchalischen Gesellschaft zu widersetzen. Als Pionierin dieses Anbauwechsels gilt Ahlam al-Alaja in einem Gebirgsdorf des nördlichen Jemen. Sie hat gezeigt, dass es trotz der hohen zu erzielenden Preise für Kath kaum Einbußen beim Einkommen gibt; denn der Kathstrauch benötigt täglich mehrere Stunden künstliche Bewässerung, wobei das Grundwasser aus immer tieferen Schichten heraufgepumpt werden muss. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 20 Dollar pro Tag, was den geringeren Verkaufspreis für Gemüse weitgehend wettmacht [24]
- ▪ [Lebensmittelpflanze]: Als Paste wird es in Äthiopien (trockenes Kath, Honig, wenig Wasser) und in Tanganjika (gemahlenes Kath, Zucker, Gewürze) zubereitet und gegessen [11]
- ▪ [Genussmittelpflanze]: Im Jemen wird das trockene, gemahlene Kath zu Zigaretten gedreht und geraucht [4][11]
- Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)
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- Ethnobotanische Bedeutung
- ▪ [Ethnobotanisch als Aphrodisiakum/Rauschmittel mit nichthalluzinogenem Potenzial]: Kath ist eine Alltagsdroge im Jemen sowie in Äthiopien, in Somalia, im Norden Kenias und in Dschibuti, die als leichtes Rauschmittel konsumiert werden [24]; in der afroarabischen Kultur ist das Kauen von Khat eine alte und gesellschaftlich akzeptierte Tradition [4][18]. Es ist oft zu beobachten, dass das öffentliche Leben gegen Mittag zum Erliegen kommt. Viele Menschen setzen sich in Gruppen zusammen und diskutieren während sie Kath kauen. Die Kathblätter werden von den Zweigen gezupft und im Mund zerkaut. Je nach Gewohnheit werden die zerkauten Blätter in der Form von Bällchen in der Backentasche gesammelt oder langsam hinuntergeschluckt. Im Verlauf des Tages können diese Bällchen stark anwachsen; dabei werden sie immer wieder neu befeuchtet und ausgesaugt. Hierfür ist es wichtig, beim Kathkauen Wasser oder Süßgetränke zu sich zu nehmen [24]
- Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)
- ▪ [Ethnobotanisch als Aphrodisiakum/Rauschmittel mit nichthalluzinogenem Potenzial]: In einigen Kathgebieten, wie im nördlichen Kenia, war das Kathkauen ursprünglich ein Privileg der gerontokratischen Gesellschaftsschicht oder des Adels. Mit dem Rückgang der Traditionsformen stieg der Kathkonsum unter jüngeren Menschen, was negative Auswirkungen auf Bildung und Einkommensentwicklung zur Folge hat [24]
Quellenangaben
- [1] Royal Botanic Gardens (Kew) (ff): Plants of the World Online; https://powo.science.kew.org/
- [4] Schönfelder I. & Schönfelder P. (2011): Das neue Handbuch der Heilpflanzen; Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart
- [11] Roth L., Daunderer M., Kormann K. (2008): Giftpflanzen, Pflanzengifte; Nikol Verlags-GmbH
- [18] Van Wyk B.E., Wink C., Wink M. (2004): Handbuch der Arzneipflanzen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
- [24] Wikipedia (ff): Die freie Enzyklopädie / The Free Encyclopedia; https://www.wikipedia.org/
- [25] Busse B. (ff): Eigene Darstellung; PlantaMedia
- Autoren
- Letzte Änderung
03.03.2024