Adonis vernalis L. (Frühlings-Adonisröschen)
Nomenklatur & Systematik
- Familie
Ranunculaceae
- Gattung (botanisch) / Sektion
Adonis
- Artname (botanisch)
Adonis vernalis L.
- Synonyme (botanisch)
Adonanthe vernalis SPACH, Adoniastrum vernale (L.) SCHUR, Adonis helleborus CRANTZ, Adonis parviflora JANKA ex NYMAN, Adonis pratensis LEDEB., Anemone consiligo BAILL., Chrysocyathus vernalis (L.) HOLUB
- Gattung (deutsch)
Adonisröschen
- Artname (deutsch)
Frühlings-Adonisröschen
- Andere Artnamen & Volksnamen (international)
Ackerröschen (ger.), Adonide de Printemps (franz.), Adonide gialla (ital.), Adonide (ital.), Adonis du Printemps (franz.), Adonis (ger.), Adoniskraut (ger.), Botón de Oro (span.), Braunmägdlein (ger.), Falsche Nieswurz (ger.), False hellebore (engl.), Feuerröschen (ger.), Frühlings-Adonis (ger.), Frühlingsteufelsauge (ger.), Frühlings-Teufelsauge (ger.), Ox eye (engl.), Pheasant's eye (engl.), Spring Adonis (engl.), Spring pheasant's eye (engl.), Teufelsauge (ger.), Voorjaarsadonis (ned.), Yellow pheasant's eye (engl.), Ziegenblume (ger.)
Geobotanik & Ökologie
- Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)
- ▪ H: Südosteuropa [4][11], Südosteuropa (Bulgarien, Rumänien, Jugoslawien, Nordkaukasus, Südeuropäisches Russland) [1], Osteuropa [15], Osteuropa (Polen, Mitteleuropäische Russland, Osteuropäisches Russland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Ukraine, Krim) [1], Südeuropa [15], Südeuropa (Italien, Spanien) [1], Westeuropa (Frankreich) [1], Vorderasien [4][35], Vorderasien (Transkaukasus) [1], Mitteleuropa (südwestl. Schichtstufenland (M1), Gebirge der Mittelgebirgsschwelle (M2), Tiefland (östl.)) [12], Mitteleuropa (Österreich, Schweiz, Deutschland) [1], Nordeuropa (Schweden) [1], Nordosteuropa (Weißrussland) [1], Nordasien (Sibirien, westl. Sibirien, östl. Sibirien) [18][24], Nordasien (Westsibirien, Tschita, Krasnojarsk) [1], Zentralasien (Altai) [1][24], Zentralasien (Kasachstan) [1], Nordostasien (Jakutsk) [1]
- ▪ V: Gebiet westasiatisch-südsibirisch-pontisch-pannonisch [24], Europa (bis südl. Schweden, non Britische Inseln) [18][24][35], (Mitteleuropa) [11], östl. Nordamerika (New York) [1]
- ▪ A: weiter kultiviert (Gärten der gemäßigten Breiten) [24]
- Standorttypen
Gebirge (kolline-montane Stufe) [24][35], Bergregionen [25], Flachland [25], Wälder (Nadelwald, v.a. Kiefer) [24], lichte Föhrenwälder [24], sonnige Eichenwälder [24], lockere Flaumeichenwälder [24], Steppenheide [11][15], Steppenrasen [4][15][24], Steppen [14][24], Wiese [24], Trockenwiesen [24], Trockenrasen [24], Halbtrockenrasen [24][25], Hügel [11][15], trockenwarme und buschige Hügel [24][35], südl. Hänge mit mittlerer bis starker Neigung [24], Felsfluren [15], Staudensäume [24]
- Bodentypen / Bodenbedingungen
felsiger Boden [15], trockener Boden [24][25], trocken-mäßiger Boden [25], pH-neutral um 6,5 [24][25], basenreicher Boden [24][25], kalkhaltiger Boden [14], kalkreicher Boden [24], stickstoffarmer Boden [25], nährstoffarmer Boden [33], humoser und lockerer Lehmboden oder Lössboden [24], lockerer, gut drainierter Boden [24]
- Standortfaktoren (Ökofaktoren)
- Salz
0: Salzlos [21]
- Soziol. Pflanzencharakteristik
- Blattausdauer
V: Vorsommergrün, vom Vorfrühling bis zum Frühsommer grün, dann aber meist einziehend [21]
- Messtischblattfrequenz Mitteleuropas
2: vereinzelt, zwischen 1 und 3 vermittelnd [21]
- Dominanz
4: meist gruppiert, zwischen 3 und 5 vermittelnd [21]
Pharmazie & Pharmakologie
- Nebenwirkungen / Risikobemerkungen
- ▪ CAVE: Geringe therapeutische Breite [4]; Die Dosierung muss sorgfältig angepasst werden, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden [18]. Die pulverisierte Droge enthält etwa 0,25 % Cardenolidglykoside, die auf ein Äquivalent von 0,2 % Cymarin eingestellt werden [18]. Die Pflanze bzw. die isolierten Cardenolide sind potenziell gefährlich und dürfen nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden [18]. Als Nebenwirkungen treten Reizungen des Magendarmtrakts auf [11]. In der Kosmetikverordnung sind Adonis vernalis und seine Zubereitungen verboten [11]
- ▪ CAVE(max): Wegen schwieriger Dosierung wird von der Anwendung abgeraten [24]. Die durchschnittliche Tagesdosis des standardisierten Pulvers beträgt 0,6 g [18]. Nach der Kommission E sollte für Pulver die höchste Einzeldosis nicht >1 g und die höchste Tagesdosis nicht >3 g liegen [11][18], Mengen >2 g der Blätter wirken schon giftig [11]. Bei Überdosierung Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen [11][14][41]
- Pflanzliche Inhaltsstoffe
- ▪ Herzwirksame Cardenolidglykoside (0,2-0,5 % in Wurzeln, etwa 1 % in Blättern) [4][11][14][15][18] (v.a. Cymarin [4][14][18][24], k-Strophantidin (entsteht durch Hydrolyse) [11][14][18] und D-Cymarose (entsteht durch Hydrolyse) [18], Adonitoxin (isomer mit Convallatoxin) [4][11][14][24], Adonitoxol [14], Adonitoxigenin (entsteht durch Hydrolyse) [18] und k-Strophantin [11], Adonidin [24], u.a. 26 weitere Cardenolide [18]), Flavonglykoside (= Flavon-C-Glykoside) [4][14][18][24] (Adonivernith [4][24]), Tricarbonsäuren/ Harzsäuren (Aconitsäure [24]), L-Rhamnose (entsteht durch Hydrolyse) [18]
- Pharmakologische Studienergebnisse
- ▪ Die herzwirksamen Glykoside des Adoniskraut sind schneller wirksam, aber milder und schwächer und weniger kumulierend bzw. andauernd als beim Roten Fingerhut [4][11]
- ▪ Die Droge besitzt positive inotrope und venentonisierende Eigenschaften [18]
- ▪ Cardenolide hemmen die Na+/K+-ATPase und erhöhen indirekt die zellulären Ca2+-Konzentrationen, welche die Muskelkontraktionen auslösen [18]
- ▪ Cardenolide verstärken bekanntlich die Kontraktionskraft des Herzmuskels, ohne die Pulsfrequenz zu steigern [18]. Die Droge erweitert die Koronargefäße, wirkt diuretisch und sedativ [11]
- ▪ Adonis unterstützt außerdem die Behandlung von Epilepsie mit Bromaten [11]. Des Weiteren wirkt es als Antagonist einiger zentralangreifender krampferregender Mittel, wie z.B. Cocain und Pikrotoxin [11]
- Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen
- ▪ Die Droge weist eine typische Digitaliswirkung auf, wirkt allerdings milder und weniger kumulierend [11]
- ▪ Wie bei allen Pflanzenarten mit herzwirksamen Gykosiden liegen auch hier die giftige und therapeutisch wirksame Dosis eng beieinander; man verwendet deshalb ausschließlich die auf einen bestimmten Wirkwert eingestellte Droge, um Überdosierung oder Unterdosierung zu vermeiden. Auszüge aus diesem „Eingestellten Adonispulver“ wurden in Kombinationspräparaten, die auch Maiglöckchen-, Meerzwiebel- oder Oleanderauszüge enthielten, bei leichten Fällen von Herzleistungsschwäche sowie bei nervösen Herzbeschwerden mit Unruhegefühl eingesetzt [24]
- ▪ Herzwirksame Glykoside des Adoniskraut sind schneller wirksam aber schwächer und weniger andauernd als beim Roten Fingerhut [4][24]
- ▪ Nahe verwandt sind das Herbst-Adonisröschen (Adonis autumnalis) und das Sommer-Adonisröschen (Adonis aestivalis), sie wurden ebenso verwendet wie Adonis vernalis [14]
- ▪ Die Inhaltsstoffe sind außerdem ähnlich zu denen von Strophanthus-Arten [4]. Adonitoxin ist außerdem isomer mit Convallatoxin von Convallaria majalis [11]
- ▪ Viele Hahnenfußgewächse enthalten giftiges Protoanemonin, dies ist jedoch oft nur in der frischen Pflanze enthalten (siehe Clematis recta) [4]
- ▪ In Mitteleuropa ist Adonis vernalis gefährdet und steht unter Naturschutz [24]. Verbuschung, Wiederbewaldung und der Ackerbau drängten Adonis vernalis in Mitteleuropa auf ihre heutigen Reliktvorkommen (sog. Xerothermrelikte) zurück [24]. Alle drei zuletzt genannten Faktoren gefährden auch weiterhin diese mitteleuropäischen Standorte, die ohne Landschaftspflegemaßnahmen auch nicht erhalten bleiben würden [24]
- ▪ Adonis vernalis wird seit dem 16. August 2000 bei CITES im Anhang II gelistet [18]. Damit ist der internationale Handel mit der Pflanze, der vor allem als Droge zu medizinischen Zwecken erfolgt, nicht generell verboten, bedarf aber einer vom Ausfuhrland auszustellenden Genehmigung. Als Gefährdungsursachen gelten Bebauung, Umwandlung von Grün- in Ackerland, Abbau und Abgrabung, Überschüttung und Auffüllung, private und wissenschaftliche Sammler, Verbuschung von Magerrasen [24]
- Standortbesonderheiten (biochemisch / geoökochemisch)
- ▪ Der Glykosidgehalt kann innerhalb eines Standorts stark variieren [11]
- ▪ Drogenmaterial stammt v.a. aus Osteuropa (Bulgarien, Ungarn) und Russland [14][18]
- ▪ Adonis vernalis wird als Einzeldroge nicht in frei verkäuflichen Pflanzenarzneimitteln eingesetzt [18], außer in in Kombipräparaten mit anderen Cardenolidhaltigen Pflanzen und in einigen stark verdünnten homöopathischen Mitteln [18]
- Konservieren & Aufbewahren
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Medizin & Rezepturen
- Evidenzbasierte Medizin EbM / Monographien (Evidenzgrad I-IV)
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▪ [++] EbM/Monographien:
- ►Herz: nervöse Herzbeschwerden [41]
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▪ [+] EbM/Monographien:
- ►Herz: Herzinsuffizienz [4][14][15][18][24][41], positive inotrope Wirkung (gesteigerte Schlagstärke) [18][41], nervöse Herzbeschwerden [4][24], Herzarrhythmie [15], koronar durchblutungsfördernd [11]
- ►Niere: diuretisch [4][11][24]
- ►Nerven-ZNS: Behandlung unterstützend von Epilepsie mit Bromaten [11]
- ►Psyche: Unruhegefühl [4][24], sedativ [11]
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- Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)
- ▪ [+] EbM (Tierversuch):
- ►Blutgefäße / Venen: venentonisierend [41]
- ▪ [+] EbM (Tierversuch):
- Monographien (obsolet)
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- Traditionelle Volksmedizin
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▪ [++] Volksmed.:
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▪ [+] Volksmed.:
- ►Allergie: antiallergen [1013]
- ►Atemwege / HNO: Schwindelanfälle [28]
- ►Atemwege / Lunge: krampflösend [28], Keuchhusten [28]
- ►Bewegungsapparat / Schmerz: Schmerzen [28]
- ►Ernährung / Stoffwechsel: Adipositas [28]
- ►Harnwege / Blase: Harnbeschwerden [14], Steinleiden [14], Blasen- und Nierensteine [15][18][28]
- ►Haut: antiinflammatorisch [1013]
- ►Herz: Altersherz [14], Angina pectoris [28], Herzbeschwerden [14][24][28], Herzmuskelschwäche [14], Herzmuskelschäden [15], Herzinsuffizienz [15], Herzklopfen [14][15][28], Herzarrhythmie [14][28], nervöse Herzbeschwerden [15], Herz- und Kreislaufbeschwerden [15], kardioprotektiv [1013]
- ►Herz-Kreislauf: Hypertonie [28], Hypotonie [28]
- ►Hormone: Schilddrüsenüberfunktion [15]
- ►Immunsystem: antioxidativ [1013]
- ►Infektion: antimikrobiell [1013]
- ►Magen-Darm: Leberleiden [28], beginnende Leberzirrhose [28], Obstipation [28]
- ►Mann: Prostataanschwellungen [28]
- ►Nerven-ZNS: neuroprotektiv [1013]
- ►Niere: diuretisch [24], chron. Nephritis [28], Hydrops [28], Aszites [28]
- ►Psyche: sedativ [24][28]
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- Homöopathie
- Wechselwirkungen
- ▪ CAVE(int): Wirkungs- und damit auch Nebenwirkungssteigerung bei gleichzeitiger Gabe von Chinidin, Calcium, Saluretika, Laxanzien und bei Langzeittherapie mit Glukokortikoiden [41]
- Darreichungsformen & Zubereitungen
- ▪ [EbM/Volksmed.]: Standardisierte Extrakte aus getrocknetem blühendem Kraut (heute meist in Kombipräparaten, z.B. mit Maiglöckchen-, Meerzwiebel- oder Oleanderauszüge) [4][24], Standardisiertes Pulver [18], Tinkturen (selten) [18]
- ▪ [Hom]: Adonis vernalis (D0-D2) [HAB] [4][11][14]
- ▪ [Anthro]: Adonis vernalis ferm. [14]
- Arzneimittel & Fertigpräparate (Beispiele)
- Medizinische Rezepturen
- ▪ [Einzeldroge]: max. Tagesdosis 1,0 g [41]
- ▪ [Pulver]: mittlere Tagesdosis: 0,6 g eingestelltes Adonispulver (DAB 9) [41], TD max. 3 g [14]
- ▪ [Homöopathische Tinktur]: 2-3x tgl. 5-10 Trpf. bzw. bei stärkeren Beschwerden auch 20 Trpf. [15]
- ▪ [Erste Hilfe]: Kohle-Pulvis-Gabe, Erbrechen auslösen, Natriumsulfat (Glaubersalz) [11][14]
- ▪ [Klinik-Therapie]: Magenspülung (evtl. mit burgunderfarbener Kaliumpermanganatlösung), Kohleinstillation (10 g Pulvis), Herzschrittmacher (prophylaktisch), Hämoperfusion, Kontrolle des Kaliumspiegels und Substitution, Phenytoin, bei ventrikulärer Extrasystolie: Lidocain (Xylocain), bei ausgeprägter Bradykardie: Atropin oder Orciprenalin (Alupent), bei AV-Überleitungsstörungen: Vorsicht mit Substanzen, die diese zusätzlich beeinträchtigen, d.h. zum Beispiel mit Ajmalin, Procainamid, β-Rezeptorenblocker und Chinidin [11]
- Rezepte - Essen & Trinken
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Nutzpflanzenkunde & Ethnobotanik
- Nutzung nichtmedizinisch
- ▪ [Zierpflanze]: Gärten der Gemäßigten Breiten; Barlages Großes Buch der Gartenblumen empfiehlt Adonisröschen für wild-romantische Frühlingsgärten, gerne mit Steinen und Felsstücken [24]
- Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)
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- Ethnobotanische Bedeutung
- ▪ [Ethnobotanische Nutzung allgemein bzw. medizinisch/technisch]: k.A. [12]
- Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)
- ▪ [Mythologiepflanze/Volksglauben]: Adon war die Anrede für den phönizischen Gott Tammuz, der von seiner Geliebten, der Göttin Astarte, nach seinem Tod in der Unterwelt gesucht wurde, Adon bedeutet "Herr" oder "Meister", man ehrte mit der Bezeichnung den sterbenden und auferstehenden Gott und die Menschen stellten große Töpfe mit der Pflanze bei Frühlingsanfang vor die Tür. Die griechische Sage erzählt von Adonis als wunderschönem Jüngling, der aus einem Myrrhezweig geboren wurde und in den sich die Göttin Aphrodite unsterblich verliebte, er wurde von einem wilden Eber getötet und Aphrodite folgte ihm in die Unterwelt, in dieser Zeit wurde die ganze Erde unfruchtbar, nichts wuchs mehr, aber die Göttin des Hades wollte Adonis nicht mehr hergeben, auch sie war von seiner Schönheit entzückt, so wendete sich Aphrodite an den Göttervater Zeus und dieser verfügte, dass Adonis während der Frühlings- und Sommermonate auf die Erde zurückkehren durfte, damit das Land fruchtbar und reich würde, im Herbst und Winter aber musste er ins dunkle Reich zurückkehren, Aphrodite, die Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit trug Trauer und das Land wird wüst und leer. In der römischen Mythologie verwandelte Venus ihren Liebling Adonis in die Pflanze, nachdem ihn Mars aus Eifersucht töten ließ) [14]
Quellenangaben
- [1] Royal Botanic Gardens (Kew) (ff): Plants of the World Online; https://powo.science.kew.org/
- [4] Schönfelder I. & Schönfelder P. (2011): Das neue Handbuch der Heilpflanzen; Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart
- [11] Roth L., Daunderer M., Kormann K. (2008): Giftpflanzen, Pflanzengifte; Nikol Verlags-GmbH
- [12] Haeupler H. & Muer T. (2007): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands; Ulmer Verlag, Stuttgart
- [14] Hirsch S. & Grünberger F. (2006): Die Kräuter in meinem Garten; Freya Verlag, Linz
- [15] Pahlow M. (2006): Das große Buch der Heilpflanzen; Weltbild Verlag, München
- [18] Van Wyk B.E., Wink C., Wink M. (2004): Handbuch der Arzneipflanzen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
- [21] Ellenberg H., Weber H.E., Düll R., Wirth V., Werner W., Paulißen D. (1992): Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa. Band 18; Erich Goltze Verlag, Göttingen
- [24] Wikipedia (ff): Die freie Enzyklopädie / The Free Encyclopedia; https://www.wikipedia.org/
- [25] Busse B. (ff): Eigene Darstellung; PlantaMedia
- [28] Madaus G. (1987): Lehrbuch der biologischen Heilmittel (Bände 1-11); Mediamed Verlag, Ravensburg
- [33] Landolt E., Bäumler B., Erhardt A., Hegg 0., Klölzli F., Lämmler W., Nobis M., Rudmann-Maurer K., Schweingruber F. H., Theurillat J., Urmi E., Vust M., Wohlgemuth T. (2010): Flora indicativa. Ökologische Zeigerwerte und biologische Kennzeichen zur Flora der Schweiz und der Alpen; Haupt Verlag
- [34] Delarze R., Gonseth Y., Eggenberg S., Vust M. (2015): Lebensräume der Schweiz. Ökologie - Gefährdung - Kennarten; Ott Verlag
- [35] Lauber K., Wagner G., Gygax A. (2018): Flora Helvetica - Illustrierte Flora der Schweiz; Haupt Verlag
- [41] BGA/BfArM (Kommission E) (ff): Monographien Komm. E; nn
- [1013] Shang X., Maio X., Yang F., et al. (2019): The Genus Adonis as an Important Cardiac Folk Medicine: A Review of the Ethnobotany, Phytochemistry and Pharmacology; Frontiers in Pharmacology 10 (25)
- Autoren
- Letzte Änderung
16.10.2023