Nomenklatur & Systematik

Familie

Fabaceae

Gattung (botanisch) / Sektion

Aspalathus

Artname (botanisch)

Aspalathus linearis (BURM.f.) R.DAHLGREN

Synonyme (botanisch)

Achyronia tenuifolia (DC.) KUNTZE, Aspalathus cognata C.PRESL, Aspalathus corymbosa E.MEY., Aspalathus linearis ssp. pinifolia (MARLOTH) R.DAHLGREN, Aspalathus tenuifolia DC., Borbonia pinifolia MARLOTH, Genista contaminata POIR., Lebeckia candolleana WALP., Lebeckia contaminata DC., Lebeckia linearis (BURM.f.) DC., Psoralea linearis BURM.f., Rafnia filifolia ECKL. ex WALP.

Gattung (deutsch)

Rooibos

Artname (deutsch)

Rooibos

Andere Artnamen & Volksnamen (international)

Aspalathus (franz., ital.), Bush tea (engl.), Koopmans-Tee (ger.), Massaitee (ger.), Massai-Tee (ger.), Redbos-Tee (ger.), Red bush (engl.), Redbush tea (engl.), Redbush-tea (engl.), Roibusch (ger.), Rooibos (afrikaans), Rooibos tea plant (engl.), Rooibos-Tee (ger.), Rooibusch-Tee (ger.), Rotbusch (ger.), Rotbuschsie-Tee (ger.), Rotbusch-Tee (ger.)

Geobotanik & Ökologie

Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)
  • ▪ H: Südafrika [4][18] (Kapprovinzen [1], Kapland [4], westl. Kapprovinz [18][24], westl. Bergregionen (Zederberge (Kap-Faltengürtel, um die Städte Clanwilliam und Citrusdal)) [24], nördl. etwa bei Vanrhynsdorp bis südl. zur Kap-Halbinsel und Betty’s-Bay-Gebiet [24])
  • ▪ A: Südafrika [18] (westl. Kapprovinz [18][24], westl. Bergregionen (Zederberge (Kap-Faltengürtel, um die Städte Clanwilliam und Citrusdal)) [24], Täler des Olifants, Breede und Hex Rivers [24])
Klimazonen

IV-Wechselfeuchte Subtropen (winterfeucht) [25]

Klimaregionen (Mikroklimata)

mediterranes Klima [25]

Biotoptypen
-
Standorttypen

Gebirge [25], Bergregionen [25], Gebüsche (Hartlaubgebiete) [4], Gebüsche (Strauchgesellschaften/Fynbos) [24], Subtropen [25], Subtropen (Plantagen) [25]

Standortbedingungen
-
Bodentypen / Bodenbedingungen

sandiger Boden [24]

Standortfaktoren (Ökofaktoren)
Licht
-
Temperatur
-
Feuchtigkeit
-
Wind
-
pH-Klasse
-
Stickstoff
-
Salz
-
Soziol. Pflanzencharakteristik
Lebensform
-
Blattausdauer
-
Messtischblattfrequenz Mitteleuropas
-
Dominanz
-
Blütezeit

Juli-September [4], südafrikan. Frühling bis Frühsommer [24]

Erntezeit

Dezember-April (12-18 monatiger Pflanzen, Erntedauer: 5 Jahre) [24], südafrikan. Sommer bis Frühherbst [24]

Pharmazie & Pharmakologie

Giftigkeit / Risikopotential
-
Nebenwirkungen / Risikobemerkungen
  • ▪ CAVE: Mitte Oktober 2009 veröffentlichte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit die Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung 2008, in der gezielt Rooibos-Tee überprüft wurde, da er immer wieder durch hohe Pflanzenschutzmittel-Rückstände aufgefallen war. Dabei zeigte sich, dass 75-90 % der Proben von Rooibos-Tee Rückstände enthielten, die teilweise über den Grenzwerten lagen [24]
Giftige / Allergene Pflanzenteile
-
Nutzbare Pflanzenteile
  • ▪ [Volksmed.]: Frisches noch hellgrün beblättertes Kraut [4], Zweigspitzen, Stängelspitzen und Blätter (Aspalathi linearis herba) [4][18]
Pflanzliche Inhaltsstoffe
  • ▪ [Kraut]: Aromastoffe [4], Polyphenole (hoher Gehalt) [24], Flavonoide [4][24]/Flavonoidglykoside [18] (v.a. Dihydrochalkone Aspalathin [4][18][24] und Nothofagin [4][18][24], Flavanole [24], Flavone [24], Flavanone [24], u.a. Orientin [18][24], Isoorientin [18][24], Quercitrin [18], Rutin [24], Isovitexin [24], Vitexin [24]), Gerbstoffe (geringer Gehalt) [4][18][24] (v.a. Gallotannine [4][24]), Ätherisches Öl (geringer Gehalt) [4][24] (99 verschiedene [24]), saure Polysaccharide [4], Benzoesäure (in fermentierten Blättern) [24], Zimtsäure (in fermentierten Blättern) [24], Vitamin C (hoher Gehalt im frischen Blatt) [4][24], Mineralstoffe [4][18] (Eisen (0,07 mg/100 g) [24], Fluor (0,22 mg/100 g) [24], Kalium (7,12 mg/100 g) [24], Calcium (1,09 mg/100 g) [24], Kupfer (0,07 mg/100 g) [24], Magnesium (1,67 mg/100 g) [24], Mangan (0,04 mg/100 g) [24], Natrium (6,16 mg/100 g) [24], Zink (0,04 mg/100 g) [24])
Pharmakologische Studienergebnisse
  • ▪ Coffeinfrei [4], gerbstoffarm und aromatisch schmeckend [4], viel weniger Gerbstoffe als im Schwarzen Tee [4]
  • ▪ Die positive Wirkung lässt sich auf das Fehlen von aufputschenden Wirkstoffen und den geringen Gerbstoffgehalt zurückführen [18]; wichtig sind auch die Mineralstoffe und die antioxidative Wirkung (Radikalfängereigenschaft) der phenolischen Verbindungen [18]
  • ▪ Die Flavonoide des Rooibostees sind auch bioverfügbar [24]
  • ▪ Die antioxidierende Wirkung der Flavonoide (v.a. in grünem Rooibostee) soll das Auftreten von altersabhängigen Beschwerden verzögern [18]
Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen
  • ▪ Rooibostee ist ein beliebtes Gesundheitsgetränk, da der Tee keinerlei potenziell schädliche Aufputschmittel, Z.B. Coffein, enthält [18][24]
  • ▪ Rooibos enthält im Gegensatz zu Tee vom Teestrauch (Camellia sinensis) kein Koffein und weniger an Tanninen/Gerbstoffen [18][24], wodurch eventuelle negative Folgen wie bitterer Geschmack, Dehydratation oder Schlaflosigkeit nicht auftreten [24]
  • ▪ Rooibostee hat einen erdigen Geschmack, ähnlich Yerba Mate oder Tabak [24]
  • ▪ Die Rooibos-Farmen sind vom Vordringen der Wüsten infolge der weltweiten Klimaerwärmung zunehmend in ihrer Existenz bedroht, die mittlere Lebensdauer der Sträucher ist demnach von 12 auf 5 Jahre zurückgegangen [24]
  • ▪ Der Arzt und Naturforscher Pieter Lefras Nortier fand in den 1930er Jahren heraus, dass Samen leichter keimen, wenn man die Samenkapseln vorher anritzt, z.B. durch Verwendung von zwei Mühlsteinen [24][25]
  • ▪ Die Samen haben eine harte Schale und müssen oft eingeritzt werden [24]
  • ▪ Die Samenkeimung kann langsam sein, aber das Keimen kann durch Säurebehandlung induziert werden [24]
  • ▪ Wie bei den meisten Hülsenfrüchten besteht eine symbiotische Beziehung zwischen Rhizoiden und der unterirdischen Lignotuber-Struktur, die die Stickstofffixierung und das Wachstum fördert [24]
  • ▪ Pflanzen, die in der Ökoregion Fynbos heimisch sind, wie Rooibos, sind feuerabhängig. Bei A. linearis kann Feuer das Nachsprießen in der Art stimulieren, jedoch ist dieses Nachsprießen geringer als bei anderen Pflanzen in der Ökoregion Fynbos [24]
  • ▪ Typischerweise gibt es zwei Klassifikationen von A. lineraris als Reaktion auf Feuer: Reseeders und Resprouters. Reseeder werden durch Feuer getötet, aber das Feuer stimuliert die Keimung ihrer Samen. Resprouter werden während eines Feuers nicht vollständig getötet und wachsen aus etablierten Lignotubers nach [24]
  • ▪ Samen von Wildpopulationen werden von Ameisenarten verbreitet. Die Verwendung von Ameisen als Zerstreuer verringert die Konkurrenz zwischen Eltern und Nachkommen und zwischen Geschwistern. Ameisen sind auch hilfreich bei der Verbreitung, da sie die Anfälligkeit von Samen für andere Pflanzenfresser verringern [24]
  • ▪ A. linearis wird oft mit dem Honigbusch (Cyclopia) gruppiert, einer anderen Pflanze aus der Fynbos-Region im südlichen Afrika, die auch zur Teezubereitung verwendet wird [24]
  • ▪ Wie viele andere Fynbos-Pflanzen wird A. linearis nicht signifikant von Kap-Honigbienen bestäubt, was auf einen alternativen Weg der Primärbestäubung hindeutet. Einige Wespen spielen wahrscheinlich eine wichtige Rolle bei der Bestäubung der Blüten, und es wird angenommen, dass einige Wespenarten speziell an den Zugang zur A. linearis-Blüte angepasst sind [24]
  • ▪ Forscher der regionalen Organisation Indigo Development & Change versuchen, besonders widerstandsfähige wilde Rooibos-Sorten einzukreuzen, die besser an harte Umweltbedingungen angepasst sind als die bisherigen gewerblichen Nutzpflanzen, stärkere, dürreresistente wilde Arten erreichen demnach ein Lebensalter von bis zu 50 Jahren und überstehen oft lange Trockenheit [24]
  • ▪ Rooibos wurde früher in die Gattung Psoralea klassifiziert, wird aber jetzt nach Dahlgren (1980) als Teil von Aspalathus angesehen. Der spezifische Name Linearis wurde von Burman (1759) für die linear wachsende Struktur und die nadelartigen Blätter der Pflanze vergeben [24]
  • ▪ Drei Arten der Borboniae-Gruppe von Aspalathus, nämlich A. angustifolia, A. cordata und A. crenata, wurden einst als Tee verwendet. Diese Pflanzen haben einfache, starre Blätter mit Dornenspitzen, daher der gebräuchliche Name "Stekeltee" [24]
Standortbesonderheiten (biochemisch / geoökochemisch)
  • ▪ Beim Trocknen und Fermentieren verändert sich die Zusammensetzung [24]
  • ▪ Bei der Fermentation ("enzymatische Oxidation") werden Inhaltsstoffe zum Teil zersetzt, zum Teil verändert [24]; dieser Prozess erzeugt die charakteristische rotbraune Farbe des Rooibos und verstärkt den Geschmack [24]
  • ▪ Nicht-oxidierter, grüner Rooibostee hat einen wesentlich milderen und leichteren Geschmack, sowie malzigen und leicht grasigen Geschmack, der sich von seinem roten Pendant (fermentierter Rooibos) unterscheidet [24]
  • ▪ Nicht-oxidierter grüner Rooibos enthält mehr Pflanzenstoffe (Polyphenole), denen gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden [24]
  • ▪ Da die Dihydrochalcone Aspalathin und Nothofagin während des Oxidationsprozesses abgebaut werden, bevorzugt man mittlerweile nicht-oxidierten, grünen Rooibostee wegen seines höheren Flavonoidgehalts und damit antioxidativen Effekts [18], durch kurzzeitiges Erhitzen verhindert man die Oxidation, wodurch das Produkt ein grüner Tee mit höherem Gehalt an Antioxidantien ist [18][24]
  • ▪ Rooibos-Qualitäten hängen weitgehend mit dem prozentualen Gehalt von Nadeln oder Blättern zu Stängeln in der Mischung zusammen; ein höherer Blattgehalt führt zu einem dunkleren Likör, einem reichhaltigeren Geschmack und einem weniger staubigen Nachgeschmack (Der hochwertige Rooibos wird exportiert und erreicht nicht die lokalen Märkte, wobei die Hauptabnehmer die EU sind, insbesondere Deutschland, wo er zur Herstellung aromatisierter Mischungen für die Märkte für lose Tees verwendet wird) [24]
  • ▪ Hawkins, Malgas & Biénabe (2011) schlugen vor, dass es mehrere Ökotypen von A. linearis gibt, die je nach Umgebung unterschiedliche ausgewählte Methoden des Wachstums und der Morphologie aufweisen. Es ist jedoch unklar, wie viele Ökotypen es angesichts ihrer begrenzten geografischen Reichweite und der begrenzten Literatur über genetische Vielfalt geben könnte [24]
  • ▪ Kultivierte A. linearis können auf bestimmte Merkmale selektiert werden, die für den menschlichen Gebrauch wünschenswert sind. Kulturpflanzen sind diploid mit einer Basischromosomenzahl von 9 (2n = 18 Chromosomen), jedoch ist das Verständnis darüber, wie sich dies in Ökotypen unterscheiden könnte, begrenzt. Der Auswahlprozess kann eine vom Menschen vermittelte Bestäubung, Feuerunterdrückung und Ergänzung des Bodeninhalts umfassen [24]
  • ▪ Der Stickstoffgehalt im Boden ist ein wichtiger Umweltfaktor für Wachstum, Entwicklung und Fortpflanzung [24]
Konservieren & Aufbewahren
-

Medizin & Rezepturen

Evidenzbasierte Medizin EbM / Monographien (Evidenzgrad I-IV)
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Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)
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Monographien (obsolet)
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Traditionelle Volksmedizin
  • ▪ [+++] Volksmed.:

    • ►Ernährung: Roborans (Mineralstoffe) (3) [18]
    • ►Immunsystem: antioxidativ (3) [18]
  • ▪ [++] Volksmed.:

    • ►Magen-Darm: krampfartige Magendarmbeschwerden (bei Säuglingen) (2) [18][24]
  • ▪ [+] Volksmed.:

    • ►Allergie: antiallergisch [4], Nahrungsmittelallergien (bei Kindern) [4]
    • ►Haut: entzündungshemmend [4], Hautbeschwerden [4], Ekzeme [4][18], kosmetisch hautpflegend [18], Sonnenbrand [4]
    • ►Immunsystem: antioxidativ [4], freie Sauerstoffradikale reduzierend [4], immunstimulierend [4]
    • ►Infektion: Hauterkrankungen [4]
    • ►Magen: Magen- und Darmverstimmungen [4]
    • ►Magen-Darm: krampflösend [18], Koliken [18]
    • ►Zelle / Alter: Altersabhängige Beschwerden [18][24]
Homöopathie
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Anthroposophische Medizin
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Kontraindikationen (Gegenanzeigen)
-
Wechselwirkungen
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Darreichungsformen & Zubereitungen
  • ▪ [Volksmed.]:
    • ►Einzeldroge (fein gehackt und dann gequetscht, um die Fermentation in Gang zu setzen, die zur typischen Farbe und Geschmack des Rooibos-Tee führt) [24]
    • ►Teeaufguss (fermentiert: Rotbusch-Teeaufguss [4], Rooibos-Teeaufguss [4][18], Massai-Teeaufguss [4][18] als Bestandteil von Kräuter- und Gesundheitstees [18], allgemeiner Gesundheitstee [18]; nur kurz erhitzt: Grüner Rotbusch-Teeaufguss [4][24])
Arzneimittel & Fertigpräparate (Beispiele)
Medizinische Rezepturen
  • ▪ [Vorbereitung, Fermentation]: Blätter und junge Stängel/Triebe zerschneiden, leicht quetschen und befeuchten, danach Fermentation (Dauer 8-24 Std., "enzymatische Oxidierung" durch warmes Klima begünstigt), nach dem Wässern und Lüften wird der Tee in Haufen gelagert und dabei erhält er seine typische rötlich-braune Farbe und süßes, fruchtiges Aroma, wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, wird der Tee auf großen Flächen zum Trocknen in der Sonne ausgebreitet [4][18][24]
  • ▪ [Grüner Rooibos]: Ohne Zugabe von Wasser nur kurz erhitzen um die Fermentation zu verhindern (grüner Rotbusch-Teeaufguss), während der Trocknungszeit muss ein kontinuierliches Wenden und Bewegen sichergestellt werden, nach der Trocknung erfolgt noch die Reinigung mittels Sieben [18][24]
  • ▪ [Teeaufguss]: 1 TL/Tasse (warm oder kalt trinken, oder nach Belieben mit Fruchtsaft mischen [4], ähnlich wie Schwarztee zubereiten und trinken , besonders als Eistee sehr erfrischend [18])
Rezepte - Essen & Trinken
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Nutzpflanzenkunde & Ethnobotanik

Nutzung nichtmedizinisch
  • ▪ [Aromapflanze]: Geschmackskorrigens [18]
  • ▪ [Genussmittelpflanze]: Afrikan. Rooibos-Likör [24]
  • ▪ [Kosmetikpflanze]: Extrakte als Bestandteil von Kosmetika [4][18]
  • ▪ [Lebensmittelpflanze]: Beliebtes koffeinfreies Gesundheitsgetränk (der Aufguss kann pur getrunken oder durch Zugabe von Milch, Zitrone, Zucker oder Honig aromatisiert werden) [18][24], südafrikan. Nationalgetränk [24], auch als Latte, Cappuccino oder Eistee/Iced Tea serviert [24], "Tee-Espresso" [24], "London Fog"/"Cape Town Fog" (mit Milch und Vanillesirup) [24]
  • ▪ [Schmuckpflanze]: Schmuck- und Fülldroge [18]
Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)
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Ethnobotanische Bedeutung
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Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)
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Quellenangaben

  • [1] Royal Botanic Gardens (Kew) (ff): Plants of the World Online; https://powo.science.kew.org/
  • [4] Schönfelder I. & Schönfelder P. (2011): Das neue Handbuch der Heilpflanzen; Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart
  • [18] Van Wyk B.E., Wink C., Wink M. (2004): Handbuch der Arzneipflanzen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
  • [24] Wikipedia (ff): Die freie Enzyklopädie / The Free Encyclopedia; https://www.wikipedia.org/
  • [25] Busse B. (ff): Eigene Darstellung; PlantaMedia
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Letzte Änderung

30.08.2023