Atriplex hortensis L. (Garten-Melde)
Nomenklatur & Systematik
- Familie
Amaranthaceae
- Gattung (botanisch) / Sektion
Atriplex
- Artname (botanisch)
Atriplex hortensis L.
- Synonyme (botanisch)
Atriplex acuminata M.BIEB., Atriplex atrosanguinea VOSS, Atriplex heterantha WIGHT, Atriplex hortensis ssp. nitens S.PONS, Atriplex microtheca MOQ., Atriplex purpurea VOSS, Atriplex ruberrima MOQ., Atriplex spectabilis EHRH. ex MOQ., Atriplex virgata B.HEYNE ex ROTH
- Gattung (deutsch)
Melde
- Artname (deutsch)
Garten-Melde
- Andere Artnamen & Volksnamen (international)
Andraphax (griech.), Arrach (engl.), Arroche des jardins (franz.), Atraphaxis (griech.), Atriplice degli orti (ital.), Bonne-Dame (franz.), Brotmelde (ger.), Chrysolachanon (griech.), French spinach (engl.), Garden orache (engl.), Gartenmelde (ger.), Gartenspinat (ger.), Mehlkraut (ger.), Mountain spinach (engl.), Orache (ger., engl.), Red orach (engl.), Spanischer Salat (ger.), Spanischer Spinat (ger.), Wilder Spinat (ger.)
Geobotanik & Ökologie
- Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)
- ▪ H: Vorderasien [12][24][35], Vorderasien (Orient) [24], Vorderasien (Iran, Transkaukasus) [1], Zentralasien (Kasachstan) [1], Osteuropa (Osteuropäisches Russland) [1], Südosteuropa (Nordkaukasus, Südeuropäisches Russland) [1]
- ▪ V: Europa [24], Mitteleuropa (Alpen, Alpenvorland, Mittelgebirgsgebiete des süddeutschen Schichtstufenlands (M1), Mittelgebirgsschwelle (M2), Tiefland) [12], Mitteleuropa (Österreich, Schweiz, Deutschland, Belgien, Niederlande) [1], Westeuropa (Frankreich, Großbritannien) [1], Nordeuropa (Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen) [1], Nordosteuropa (Weißrussland, Nordeuropäisches Russland) [1], Osteuropa (Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Ukraine, Krim, Mitteleuropäisches Russland) [1], Südosteuropa (Albanien, Bulgarien, Rumänien, Jugoslawien, Griechenland) [1], Südeuropa (Italien) [1], Südwesteuropa (Portugal, Spanien) [1], Mittelmeergebiet [24], Mittelmeergebiet (Balearen, Kreta) [1], Südasien (Mittlerer Osten) [24] bis Ostasien (China) [24], Vorderasien (Türkei, Türkei-in-Europa) [1], Zentralasien (Altai, Turkmenistan, Kirgisistan, Innere Mongolei, West-Himalaya) [1], Nordasien (Westsibirien) [1], Nordostasien (Primorje) [1], Ostasien (nördl.-zentr. China, Mandschurei) [1], Südasien (Nepal, Assam, Bangladesch, Indien) [1], Südostasien (Vietnam) [1], Nordwestafrika (Algerien) [1], Südafrika (Kapprovinzen) [1], Nordamerika (Kanada, USA) [24], westl. Nordamerika (Alberta, British Columbia, Oregon, Washington, Kalifornien, Nevada, New Mexico) [1], nordwestl. Nordamerika (Alaska, Yukon) [1], östl. Nordamerika (Connecticut, Massachusetts, New York, Maryland, New Jersey, Illinois, Indiana, Ohio, Michigan, Wisconsin) [1], zentr. Nordamerika (Idaho, Wyoming, Montana, Utah, Colorado, Iowa, Missouri, Kansas, Nebraska, South Dakota, North Dakota, Minnesota, Saskatchewan, Manitoba, Ontario, Québec) [1], östl. Südamerika (nordöstl. Argentinien) [1], zentr. Südamerika (nordwestl. Argentinien) [1], südl. Südamerika (südl. Argentinien, zentr. Chile) [1], Ozeanien (nördl. Neuseeland, südl. Neuseeland) [1][24], Australien [24], Australien (Südaustralien, Victoria, Tasmanien, Westaustralien) [1], Tropen [24]
- ▪ A: Mittelmeergebiet [24], Südasien (Mittlerer Osten) [24] bis Zentralasien (Tibet) [24], Südasien (Bengalen) [24], weiter kultiviert [12][24][35]
- Standorttypen
Gebirge [25], Gebirge (kolline-(montane) Stufe) [35], Bergregionen [25], Flachland [25], Äcker (Hackfruchtkulturen) [14], Äcker [24], Unkrautfluren [24], Pionierstandorte [14], Brachland [15], Brachland (Ödland) [14], Schuttplätze [14][15], Wegränder [14][15], Wiesen (Wiesenränder) [14], Gärten [14][15]
- Standortfaktoren (Ökofaktoren)
- Soziol. Pflanzencharakteristik
- Blattausdauer
S: Sommergrün, nur in der wärmeren Jahreszeit mit grünen Blättern [21]
- Messtischblattfrequenz Mitteleuropas
1: äußerst selten, nur in wenigen Rasterfeldern vertreten [21]
- Dominanz
3: in kleinen Gruppen vereinzelt [21]
Pharmazie & Pharmakologie
- Nebenwirkungen / Risikobemerkungen
- ▪ CAVE(al): Es kann zu allergischen Hautausschlägen führen, die auf den Verzehr von Melde als Gemüse (wie Spinat zubereitet) zurückzuführen sind [15]
- Giftige / Allergene Pflanzenteile
Kraut [25]
- Pflanzliche Inhaltsstoffe
- ▪ [Kraut]: Vitamine [24] (Vitamin C [14][24], Vitamin A [24]), Saponine [14][15], Mineralstoffe (hoher Gehalt) [14][15][24] (Eisen [14], Calcium [24], Kalium [24], Magnesium [24], Phosphor [24]), Alkaloid [14][15], Ballaststoffe (hoher Gehalt) [14], Proteine [24], Oxalsäure (geringer Gehalt) [24]
- ▪ [Samen]: Saponine [24], Vitamin A [24]
- Pharmakologische Studienergebnisse
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- Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen
- ▪ Fast alle Atriplex-Arten sind essbar [14], schon lange bevor es den (verwandten) Spinat gab, aß man Meldengemüse in verschiedensten Variationen [14]
- ▪ Die Römer brachten die Pflanze ähnlich wie den Mangold nach Mitteleuropa [24]
- ▪ Die Verwendung der Gartenmelde als Nahrungsmittel in Europa wurde erst durch Einführung des Spinats um etwa 1200 zurückgedrängt [24]
- ▪ Atriplex hortensis hat einen salzigen, spinatartigen Geschmack [24], Melde ist jedoch etwas milder als Spinat [14]
- ▪ Alles was man aus Spinat zubereiten kann, schmeckt ebenso gut aus Meldenblättern [14]
- ▪ Gartenmelde wird als Alternative zu Spinat bei warmem Wetter angebaut, da es hitzetoleranter ist und bei warmem Wetter langsamer schießt [24]
- ▪ Ähnlich wie Spinat enthält die Gartenmelde auch Oxalsäure, jedoch in geringerer Menge als Spinat [24]
- ▪ Für Kinder ist Gartenmelde angenehmer als Spinat, wohl wegen des geringeren Oxalsäure-Gehalts [24]
- ▪ Das südamerikanische Quinoa (Chenopodium quinoa, Reismelde) ist eng verwandt und hat fast dieselben Inhaltsstoffe [14]
- ▪ Die Gartenmelde (Atriplex hortensis) wird auch mit vielen nahen Verwandten der Gänsefußarten (Chenopodium-Arten) verwechselt, wobei nahezu alle Gänsefußarten essbar sind, wie z.B. der Gute Heinrich (Chenopodium bonus henricus) oder die Weiße Melde (Chenopodium album) [14]
- ▪ Es gibt zwei Meldenarten, die zwar verwandt, aber ungenießbar sind, man erkennt sie an ihrem unangenehmen Geruch, sie riechen etwas nach verdorbenem Fisch (Stinkende Melde, Chenopodium vulvaria, Unechte Melde, Chenopodium hybridum) [14]
- ▪ Melden haben die Fähigkeit, mit Salz im Boden zurecht zu kommen und Salz so zu speichern, dass es ihnen nicht schadet [14], wenn es ihnen zu viel Salz wird, scheiden sie es über die Blattoberfläche aus; die Weiße Melde besitzt z.B. viele kleine Härchen, über die sie überschüssiges Salz ausscheiden kann [14]
- ▪ Archäologische Funde lassen darauf schließen, dass die Gartenmelde bereits seit Jahrtausenden kultiviert wird, als Wildform wird die Art Atriplex aucheri vermutet, die in Mittelasien vorkommt [24]
- ▪ Geschmackstests lassen eine Züchtung aus der Glanz-Melde (Atriplex sagittata) dagegen unwahrscheinlich erscheinen, da diese einen brennend-bitteren Geschmack hinterlässt [24]
- ▪ Die Pflanze wird teilweise regelmäßig und stark von Läusen befallen. Im Garten genügt es, dann den betreffenden Stängel zu entfernen [24]
- Standortbesonderheiten (biochemisch / geoökochemisch)
- ▪ Bei voller Sonne wächst die Gartenmelde am besten, braucht dann aber auch entsprechend Wasser - bei trockenem Wetter wachsen die Pflanzen langsamer und bilden früher Samen [24]
- ▪ Der Ertrag liegt bei 450 bis 800 kg Blattgemüse pro Hektar. 14 t Biomasse pro Hektar sind möglich, davon 1 t Protein; in südlicheren Gebieten sind höhere Biomassenerträge zu erwarten [24]
- ▪ Die Blätter sind im Frühjahr am besten im Geschmack, ab der Blüte sind sie frisch bitter, die Bitterstoffe verlieren sich dann aber beim Kochen [14]
- ▪ Beim Kochen der roten Varietät verlieren die Blätter die Farbe nicht, obwohl das Kochwasser noch eine Suppe färben kann [24]
- ▪ Die Gartenmelde toleriert Dürre (30-140 mm Niederschlag jährlich), Frost, auch saure Böden (pH 5,0-8,2), Hitze, Salz, Sand und Unkraut [24]
- Konservieren & Aufbewahren
Kraut über dem Boden abschneiden, bündeln und zum Trocknen in den Halbschatten hängen, in Säckchen lagern, Melden sollten aber in erster Linie frisch auf den Tisch kommen [14]
Medizin & Rezepturen
- Evidenzbasierte Medizin EbM / Monographien (Evidenzgrad I-IV)
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- Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)
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- Monographien (obsolet)
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- Traditionelle Volksmedizin
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▪ [++] Volksmed. (Kräutermischung, Umschlag mit gekochtem Kraut):
- ►Haut: Nagelbettentzündung (2) [15]
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▪ [+] Volksmed. (Kräutermischung, Umschlag mit gekochtem Kraut):
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▪ [+] Volksmed. (Kraut, Blätter):
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▪ [+] Volksmed. (Blätter):
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▪ [+] Volksmed. (Samen):
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▪ [+] Volksmed. (Samen vermischt mit Wein):
- ►Magen-Darm: Gelbsucht [24]
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▪ [+] Volksmed. (Pflanzensaft):
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- Homöopathie
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- Anthroposophische Medizin
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- Kontraindikationen (Gegenanzeigen)
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- Wechselwirkungen
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- Arzneimittel & Fertigpräparate (Beispiele)
- Medizinische Rezepturen
- ▪ [Teeaufguss]: 1-3x tgl. 1 TL/250 ml (kochendes Wasser übergießen, 10 min ziehen lassen) [14][15]
- ▪ [Kräutermischung bei Skrofeln]: Bei Bedarf oft essen (Mischung: Melde > Lauch > Ysop) [14]
- ▪ [Enfleurage als Kosmetikum oder Duftcremes gegen gestresste und müde Haut]: In ein kleines Glas- oder Keramikgefäß mit Schraubverschluss etwa 1 TL Vaseline oder Butterschmalz geben (Halbfestes Paraffin) und das Gefäß damit ausschmieren, dann den Deckel auf den Tisch legen und 1 stark duftenden Pflanzenteil (z.B. Blüte) darauflegen und das Gefäß darüberstülpen, nach 24 Std die Blüten entfernen und neue darunter geben, dieses Verfahren mindestens 14 Tage wiederholen, jeden Tag die ausgedufteten Pflanzenteile entfernen und neue hinein geben, langsam tränkt sich das Fett mit dem Duft, es entsteht eine intensive duftende Pomade (früher als Kosmetikum und heute als Ausgangspunkt von anderen Produkten benutzt), so entstehen selbstgemachte Duftcremes, die an Wirksamkeit kaum zu überbieten sind [14]
- Rezepte - Essen & Trinken
- ▪ [Brotbacken]: Samen vorher entspelzen durch einfaches Hin- und Herreiben mit den Händen und dann in der Mühle mahlen, dem Brotmehl beimischen [14]
- ▪ [Meldensauerkraut]: 1 Schicht geschnittene Melde und 1 Schicht Salz und Gewürze (Kümmel, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren) abwechselnd in einen Steinguttopf oder Holzbottich geben, nach jeder Schicht mit einem Holzstößel stampfen (sehr sorgfältig da sich im Pflanzengut keine Hohlräume bilden dürfen), der Geschmack wird verbessert, wenn man hin und wieder einen blättrig geschnittenen Apfel zur Melde gibt, der Topf darf nur zu zwei Drittel gefüllt sein, auf die oberste Schicht gehören ganze Meldenblätter, darauf legt man ein sauberes Leinentuch und ein zugeschnittenes, ins Innere des Gefäßes passendes Holzstück, das man mit einem Stein beschwert, das Kraut beginnt zu gären, ein schmutziger Schaum steigt über den Deckel, welchen man nach drei Wochen gemeinsam mit dem übergetretenen Wasser abschöpfen kann, den Rest der übergetretenen Flüssigkeit zur Gänze mit einem Tuch auftupfen, erst dann dürfen Stein und Holzbrett entfernt werden, so dass man immer gleichmäßige Schichten abnimmt, wo Löcher entstehen fault das Kraut, immer wieder mit Holzbrett und Stein beschweren, wenn das Kraut zu trocken wird mit einer Salzlösung begießen [14]
Nutzpflanzenkunde & Ethnobotanik
- Nutzung nichtmedizinisch
- ▪ [Duftpflanze/Kosmetikpflanze]: Enfleurage als Kosmetikum oder Duftcremes gegen gestresste und müde Haut (Enfleurage: Verfahren bei dem die fettlöslichen Duftstoffe/Ätherischen Öle durch Absorption durch Fett extrahiert werden) [14]
- ▪ [Färbepflanze]: Aus den Samen kann ein blauer Farbstoff gewonnen werden [24]; Farbbad zum Blaufärben (auch Färben der Haare schwarz und Stoffe grün) [12][14][24]
- ▪ [Farbbad]: Pflanzenmaterial fein hacken (jenes Gewicht an Kraut nehmen wie das Gewicht des Naturmaterials, welches man färben will), lose in ein Musselinsack legen, in etwa 20 l lauwarmes Wasser über Nacht einlegen, dann etwa 2-3 Std köcheln lassen bis die gewünschte Farbe erreicht ist, Kräuter herausnehmen, das Farbbad abkühlen lassen bis es handwarm ist, Wolle oder Seide hineingeben, sehr langsam erhitzen und etwa 1 Std die Temperatur halten, abkühlen lassen, Stoff oder Wolle herausnehmen, in warmem, dann in kaltem Wasser spülen (Seide erst am nächsten Tag spülen; der Farbton nach dem Färben hängt von der Pflanzenqualität ab) [14]
- ▪ [Essbare Wildpflanze]: Die jungen Blätter sind roh essbar [24]
- ▪ [Gemüsepflanze]: Blätter zubereitet wie Spinat [14][24]
- ▪ [Kulturpflanze]: Gartenmelde ist eine der ältesten Kulturpflanzen und wurde von Anfang an in mediterranen Regionen angebaut, bis Spinat zum beliebtesten Blattgemüse wurde [24]. Es wird allgemein als Alternative zu Spinat bei warmem Wetter angebaut, da es hitzetoleranter ist und bei warmem Wetter langsamer schießt [24]. Die Gartenmelde kann auch zur Produktion von Biomasse angebaut werden. In Schweden wurden damit Erträge von 14 Tonnen pro Hektar erzielt, in südlicheren Gebieten sind höhere Erträge zu erwarten [24]
- ▪ [Lebensmittelpflanze]:
- ►Kraut: Gründonnerstagkraut [14], in Frankreich isst man die Gartenmelde mit Sauerampfer, um den sauren Geschmack des Sauerampfers auszugleichen [24]
- ►Samen: Mehlersatz zum Brotbacken (z.B. in südl. Russland) [14][24], Gekochte Samen als Aufwertung von gekochtem Reis [14][24], Pfannkuchenfüllung [14], Meldenkrapfen als Kultspeise in den ersten Frühlingstagen und Osterspeise [14]
- ►Blätter: Überbacken mit Mozarella und geriebenem Käse [14], passierte Blätter in Suppen und Gemüsen [14], Meldensauerkraut (als Nationalspeise bei Russen und Amerikanern) [14]
- ►Blätter jung: roh als Salatbeilage [24]
- ▪ [Brennmaterial/Energielieferant]: Nach Extrahierung des Proteins aus den Blättern bleiben über 90 % Biomasse als Nebenprodukt übrig, die zur Herstellung von Biokraftstoffen dienen können [24]
- ▪ [Zierpflanze]: Die rotlaubigen Kulturformen der Gartenmelde werden im Garten als Blattschmuck verwendet [24]
- Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)
- ▪ [Färbepflanze]: Die grünen Blätter wurden einst zum Färben von Nudeln in Italien verwendet [24]
- Ethnobotanische Bedeutung
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- Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)
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Quellenangaben
- [1] Royal Botanic Gardens (Kew) (ff): Plants of the World Online; https://powo.science.kew.org/
- [12] Haeupler H. & Muer T. (2007): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands; Ulmer Verlag, Stuttgart
- [14] Hirsch S. & Grünberger F. (2006): Die Kräuter in meinem Garten; Freya Verlag, Linz
- [15] Pahlow M. (2006): Das große Buch der Heilpflanzen; Weltbild Verlag, München
- [21] Ellenberg H., Weber H.E., Düll R., Wirth V., Werner W., Paulißen D. (1992): Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa. Band 18; Erich Goltze Verlag, Göttingen
- [24] Wikipedia (ff): Die freie Enzyklopädie / The Free Encyclopedia; https://www.wikipedia.org/
- [25] Busse B. (ff): Eigene Darstellung; PlantaMedia
- [33] Landolt E., Bäumler B., Erhardt A., Hegg 0., Klölzli F., Lämmler W., Nobis M., Rudmann-Maurer K., Schweingruber F. H., Theurillat J., Urmi E., Vust M., Wohlgemuth T. (2010): Flora indicativa. Ökologische Zeigerwerte und biologische Kennzeichen zur Flora der Schweiz und der Alpen; Haupt Verlag
- [35] Lauber K., Wagner G., Gygax A. (2018): Flora Helvetica - Illustrierte Flora der Schweiz; Haupt Verlag
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- Letzte Änderung
30.12.2023