Styrax officinalis L. (Echter Storaxbaum)

Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A): H: östl. Mittelmeergebiet ^[4]
Klimazonen
Klimaregionen (Mikroklimata)
Biotoptypen
Standorttypen
Standortbedingungen
Bodentypen / Bodenbedingungen
Standortfaktoren (Ökofaktoren)
Licht
Temperatur
Feuchtigkeit
Wind
pH-Klasse
Stickstoff
Salz
Soziol. Pflanzencharakteristik
Lebensform
Blattausdauer
Messtischblattfrequenz Mitteleuropas
Dominanz
Blütezeit
Erntezeit

Giftigkeit / Risikopotential
Nebenwirkungen / Risikobemerkungen
Giftige / Allergene Pflanzenteile
Nutzbare Pflanzenteile: Harz ^[4]
Pflanzliche Inhaltsstoffe
Pharmakologische Studienergebnisse
Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen
Standortbesonderheiten (biochemisch / geoökochemisch): Fester Styrax ist ein wohlriechendes Harz ^[4], das man früher zu Räucherzwecken und auch als Husten- und Asthmamittel verwendete ^[4]; Unter Flüssigem Styrax versteht man den Balsam des Amberbazumes (Liquidambar orientalis) ^[4]
Konservieren & Aufbewahren


Evidenzbasierte Medizin EbM / Monographien (Evidenzgrad I-IV)
Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)
Monographien (obsolet)
Traditionelle Volksmedizin
Homöopathie
Anthroposophische Medizin
Kontraindikationen (Gegenanzeigen)
Wechselwirkungen
Darreichungsformen & Zubereitungen: "Fester Styrax/Storax" als Husten- und Asthmamittel ^[4] (nicht verwechseln mit "Flüssigem Styrax/Storax" von Liquidambar-Arten ^[4]); Rel(früher): Räuchermittel ^[4]
Arzneimittel & Fertigpräparate (Beispiele)
Medizinische Rezepturen
Rezepte - Essen & Trinken

: [4] Schönfelder I. & Schönfelder P. (2011): Das neue Handbuch der Heilpflanzen; Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart
Autoren
Letzte Änderung: 19.06.2019