Amanita muscaria (L. ex FR.) HOOKER (Fliegenpilz)
Nomenklatur & Systematik
- Familie
Amanitaceae
- Gattung (botanisch) / Sektion
Amanita
- Artname (botanisch)
Amanita muscaria (L. ex FR.) HOOKER
- Synonyme (botanisch)
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- Gattung (deutsch)
Wulstling
- Artname (deutsch)
Fliegenpilz
- Andere Artnamen & Volksnamen (international)
Fly agaric (engl.), Fly amanita (engl.), Märchenpilz (ger.)
Geobotanik & Ökologie
- Biotoptypen
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- Standorttypen
Gebirge [25], Gebirge (bis Baumgrenze) [24], Bergregionen [25], Flachland [25], Wälder (Laubwald, v.a. Eiche) [24], Wälder (unter Eichen und Birken) [15][24], Wälder (Laub- und Nadelmischwald) [24], Wälder (Laubmischwald) [24], Wälder (Nadelwald) [24], Wälder (Dickicht) [24], Wälder (licht) [24], Waldränder [24], Subtropen [24]
- Standortbedingungen
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- Standortfaktoren (Ökofaktoren)
- Licht
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- Temperatur
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- Feuchtigkeit
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- Wind
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- pH-Klasse
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- Stickstoff
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- Salz
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- Soziol. Pflanzencharakteristik
- Lebensform
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- Blattausdauer
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- Messtischblattfrequenz Mitteleuropas
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- Dominanz
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- Blütezeit
Juni-November [24]
- Erntezeit
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Pharmazie & Pharmakologie
- Nebenwirkungen / Risikobemerkungen
- ▪ CAVE: Da individuelle Unverträglichkeiten oder Vergiftungssymptome auch durch eine Vorbehandlung des Pilzes nicht völlig ausgeschlossen werden können, ist vom Verzehr von Fliegenpilzen generell abzuraten [24]. Die Vergiftungssymptome des Fliegenpilzes werden mit denen des Pantherpilzes (Amanita pantherina) unter der Bezeichnung „Pantherina-Syndrom“ zusammengefasst, die Latenzzeit wird allgemein mit ½ bis 3 Stunden angegeben, danach treten Nebenwirkungen auf, die insgesamt einem Alkoholrausch ähnlich sind: Verwirrung, Sprachstörungen, Ataxie, starke motorische Unruhe, Mydriasis, Mattigkeit [24]. Je nach Stimmungslage stehen Angstgefühl und Depression, Gleichgültigkeit oder Euphorie bis hin zum Glücksrausch im Vordergrund; typisch sind weiterhin Störungen des Persönlichkeits-, Orts- und Zeitgefühls, berichtet wird auch von einem Gefühl des Schwebens, von überdurchschnittlichen Leibeskräften, von Farbillusionen und seltener auch von echten Halluzinationen. Tremor, Krämpfe und klonische Muskelzuckungen werden häufig beobachtet. Ein tiefer Schlaf beendet dann meist nach 10-15 Stunden das Pantherina-Syndrom [24]. Die Patienten sind danach meist einigermaßen erholt und ohne Erinnerung an die durchgemachte Vergiftung, nur in seltenen Fällen bleiben für einige Zeit Spätfolgen bestehen, wie Interessenlosigkeit, leichte Ermüdbarkeit, Gedächtnisschwäche [24]. Diese Symptome decken sich weitgehend mit denen, die nach der Einnahme von Muscimol auftreten, dem Hauptwirkstoff des Fliegenpilzes, der während der Trocknung des Pilzes aus Ibotensäure entsteht [24]
- ▪ CAVE: Muscimol löst in Mengen um 15 mg ZNS-Störungen mit Schwindel, Benommenheit, Unruhe, Angstgefühle, Ataxie, Muskelkrämpfe, Lähmungen, starke Erregung, Delir, euphorische oder dysphorische Verstimmungen, Schläfrigkeit, Behinderungen im motorischen System, Verminderung der Konzentration, Erhöhung der emotionellen Spannung, Derealisation und Depersonalisationsphänomene und Veränderungen im Raum-Zeit-Erleben mit allen Eigenschaften einer Modellpsychose aus [24]. Gelegentlich treten auch in der Anfangsphase der Vergiftung u.a. Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Schwitzen und Speichelfluss auf [24].
- ▪ CAVE: Der Fliegenpilz wirkt nicht nicht als Halluzinogen, sondern als Delirantium, bei dem die Einsicht in Ursache und Wirkung des Rausches verlorengeht [24]. Es treten Delir-typische Bewusstseinstrübungen und Realitätsverkennungen auf mit der Überzeugung, fremde Personen seien anwesend; die optischen Halluzinationen (falls sie auftreten) sind nicht stark farbig, dafür treten akustische Halluzinationen auf [24]. Typischerweise fehlt die Einsicht in die Künstlichkeit des Vorganges, die Beobachterposition und die Erinnerung an den Wirkhöhepunkt gehen verloren [24]. Der Rausch durch den Konsum von Delirantia ist geprägt durch gedankliche Dissoziation und daraus folgende Amnesien sowie Verwirrung, Desorientierung, Erregungszustände und dem eventuellen Auftreten echter, nicht als solcher erkannter Halluzinationen [24]. Hierdurch kann es zu Phantomhandlungen und daraus resultierenden Unfällen kommen [24].
- ▪ CAVE(max): Aus Laborversuchen an Ratten ermittelte man die letale Dosis des Muscimols in einer Höhe von 45 mg/kg KG bei oraler Aufnahme [24]. Da allgemein beobachtet wird, dass die letale Dosis eines Giftes niedriger wird, wenn die Masse des Tieres steigt, wird angenommen, dass 1 g Muscimol für den Menschen tödlich sein könnte [24]. Während des Trocknens verliert der Pilz etwa 90 % seiner Masse infolge des Verdunstens des Zellwassers; zugleich decarboxyliert die Ibotensäure zu Muscimol, welches nun mit 1 % der Trockenmasse den Hauptwirkstoff darstellt [24]. Die zuvor geschätzte letale Menge von 1 g Muscimol ist folglich gleichbedeutend mit 100 g Fliegenpilz-Trockenmasse bzw. 1000 g frischer Fliegenpilze [24]. Ein einzelner mittelgroßer Fliegenpilz wiegt durchschnittlich 100 g, womit sich als Untergrenze einer möglichen tödlichen Dosis die Menge von 10 ganzen Fliegenpilzen ergibt [24]
- Giftige / Allergene Pflanzenteile
Ganze Pflanze [24]
- Nutzbare Pflanzenteile
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- Pflanzliche Inhaltsstoffe
Ibotensäure (0,03-0,1 % im frischen Pilz; Fleisch und Lamellen > Huthaut und Stiel) [24], Muscimol [24], Muscazon [24], Muscarin (geringer Gehalt, 2-3 ppm Frischgewicht) [15][24], Muskaridin [15], (R)-4-Hydroxy-2-pyrrolidon [24]; (Alle genannten Verbindungen sind offenbar mit der Ibotensäure verwandt [24])
- Pharmakologische Studienergebnisse
- ▪ Der Fliegenpilz gehört zu der Gruppe der Delirantia, damit werden anticholinerg und halluzinogen wirkende psychotrope Substanzen bezeichnet, welche in rauscherzeugenden Dosen einen Zustand ähnlich eines Delirs hervorrufen [24]. Dies geschieht vor allem durch die Blockierung muskarinischer ACh-Rezeptoren durch die Alkaloide Muscimol und Ibotensäure [24][25]
- ▪ Muscimol ist verwandt mit Ibotensäure, hat jedoch 5-6x stärkere psychotrope Eigenschaften als Ibotensäure [Pharma]
- ▪ Die psychotrope Aktivität der Ibotensäure ist lediglich darauf zurückzuführen, dass sie sich im Körper teilweise zu Muscimol umwandelt; Ibotensäure als eigene Substanz ist jedoch unwirksam [24]. Ibotensäure ist hingegen eine leicht zersetzliche Substanz, die bereits bei Entfernung des Kristallwassers unter Decarboxylierung zu Muscimol zerfällt [24]
- ▪ Ibotensäure (o-Amino-3-hydroxy-5-isoxazolylessigsäure) und Muscimol sind Derivate des Isoxazols. Muscimol entsteht aus Ibotensäure durch Trocknung und an getrockneten Stellen des Pilzes [24][Pharma]
- ▪ Die Wirkungen des Muscimols, die einer ins Extreme gesteigerten Alkoholvergiftung gleichen (jedoch ohne Kater), erklären sich daraus, dass sowohl Alkohol als auch Muscimol mit GABA interagieren. Muscimol gilt als GABA-Mimetikum und dient der pharmazeutischen Forschung mittlerweile als Modellsubstanz für Verbindungen, die auf das GABA-Transmittersystem spezifisch einwirken (v.a. Schmerzmittel) [24]
- ▪ Neben Ibotensäure bzw. Muscimol sind im Fliegenpilz noch weitere, bisher nicht erforschte Pilzgifte enthalten, darunter mit Sicherheit auch eine leberschädigende Substanz. In einem Bericht über 18 Pantherpilzvergiftungen (Amanita pantherina) ist der Hinweis enthalten, dass regelmäßig eine Leberschädigung aufgetreten war und daher vor Selbstversuchen dringend gewarnt wird [24]
- ▪ Weiterhin könnte Ibotensäure nervenschädigend wirken, wenn man es direkt ins Gehirn von Versuchstieren injiziert. Da sich zum einen Ibotensäure im Körper zu Muscimol umwandelt und zum anderen die Fliegenpilzzubereitung oral aufgenommen wird, ist diese Gefahr jedoch vermutlich nur hypothetisch [24]
- ▪ Muscarin ist ebenfalls verwandt mit Ibotensäure [25]. Muscarin wirkt an den muskarinischen ACh-Rezeptoren der Synapsen wie Acetylcholin, es wird jedoch nicht durch Acetylcholinesterase abgebaut, was zu einer Dauererregung führt. Die Wirkungen des Muscarins sind vermehrter Speichel- und Tränenfluss, Pupillenverengung (Miosis), Schweißausbruch, Erbrechen, Durchfall und Kreislaufkollaps. Eine Vergiftung kann auch zu einer Herzlähmung und damit zum Tode führen [25]
- ▪ Muscazon ist verwandt mit Ibotensäure und entsteht unter Lichteinfluss als Zerfallsprodukt der Ibotensäure [Pharma]. Muscazon ist pharmakologisch kaum aktiv und spielt für den Wirkungsverlauf einer Fliegenpilzvergiftung ebenso wie Muscarin keine bzw. nur eine untergeordnete Rolle [24]. Ibotensäure und Muscazon hemmen motorische Funktionen, insbesondere gilt Muscazon als psychotroper Stoff [24]
- Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen
- ▪ Da beim Fliegenpilz die charakteristischen weißen Velum-Schuppen auf der Huthaut leicht abgewischt werden können und die oft tiefrote Huthaut auch heller ausfallen kann, ist der Fliegenpilz leicht mit dem essbaren Kaiserling (Amanita caesarea) zu verwechseln [24], der schon seit der Antike den Ruf eines außergewöhnlich wohlschmeckenden Speisepilzes genießt [24]
- ▪ Der Fliegenpilz unterscheidet sich durch weiße Lamellen und einen weißen Stiel und hat in der Regel keine Volva, welche beim Kaiserling (Amanita caesarea) frei und gut entwickelt ist [24]; weiterhin finden sich beim Fliegenpilz im Zellmaterial des Velum universale aufgeblähte Hyphenelemente und Sphaerocysten [24]
- ▪ Neben dem Muscimol des Fliegenpilzes sind weitere delirante Drogen / Delirantia z.B. das in einigen Nachtschattengewächsen (Engelstrompeten, Tollkirsche, Bilsenkraut, Stechapfel) vorkommende Scopolamin, Alkohol (wenn in großen Mengen konsumiert) sowie das synthetische DPH [24]
- Standortbesonderheiten (biochemisch / geoökochemisch)
- ▪ Besonders in der Nähe von Birken (und auch Eichen) bildet der Fliegenpilz eine Mykorrhiza-Symbiose [24]
- ▪ In Mitteleuropa ist der Fliegenpilz ein Giftpilz, in Russland verwendet man ihn als Rauschgift oder bereitet daraus in der Volksmedizin Arzneien zu [15]
- ▪ Seit Jahrtausenden sammeln ihn die Schamanen einiger sibirischer Völker (nachgewiesen bei Wogulen, Ostjaken, Kamtschadalen) wegen seiner ekstase-auslösenden Eigenschaft [24]. Der Fliegenpilz gilt bei einigen dieser Völker als das materiell gewordene göttliche Fleisch, das den Konsumenten mit der spirituellen Welt verschmelzen lässt; Bei den Kamtschadalen war neben dem schamanistischen auch der hedonistische Gebrauch üblich [24]
- ▪ In einigen Büchern findet sich die Angabe, dass der Gehalt an den verschiedenen Wirkstoffen davon abhängig ist, wo der Pilz wächst, im Südwesten Europas herrscht ein Wirkstoff vor, im Nordosten ein anderer mit gegenteiliger Wirkung [24]
- ▪ Im Bereich des früheren Ostpreußens heben sich die Wirkungen gegenseitig auf, weshalb er dort als Speisepilz bekannt war [24]. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen die Vertriebenen nach Westen, besonders nach Bayern, und dort gab es dann Vergiftungen durch den Genuss des Pilzes [24]
- ▪ Während des Trocknens verliert der Pilz etwa 90 % seiner Masse infolge des Verdunstens des Zellwassers; zugleich decarboxyliert die Ibotensäure zu Muscimol, welches nun mit 1 % der Trockenmasse den Hauptwirkstoff darstellt [24]. Ibotensäure ist giftiger und hat eine geringere Rauschwirkung als Muscimol [24]
- ▪ Obwohl der Fliegenpilz von den meisten Menschen für tödlich gehalten wird, findet er auch als Speisepilz Verwendung: In Teilen Japans gilt er als Spezialität [24]
- ▪ In der Gegend von Hamburg war das Essen von Fliegenpilzen einst recht verbreitet [24]. Heute ist er dort fast wieder in Vergessenheit geraten, aber einige zumeist alte Leute kennen noch die Zubereitung dieses Pilzes; In Hamburg wird mit Fliegenpilz und anderen historischen Zutaten auch heute noch Bier gebraut [24]
- ▪ Verwendet werden sollten nur junge Pilze; bei älteren Exemplaren gelangen die Giftstoffe langsam auch in das Fleisch [24]
- Konservieren & Aufbewahren
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Medizin & Rezepturen
- Evidenzbasierte Medizin EbM / Monographien (Evidenzgrad I-IV)
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- Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)
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- Monographien (obsolet)
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- Anthroposophische Medizin
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- Kontraindikationen (Gegenanzeigen)
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- Wechselwirkungen
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- Arzneimittel & Fertigpräparate (Beispiele)
- Medizinische Rezepturen
- ▪ [Antidot]: Bei einer Muscarin-Vergiftung steht Atropin als Antidot zur Verfügung [25]
- Rezepte - Essen & Trinken
- ▪ [Pilzzubereitung in Pfanne]: Verwendet werden sollten nur junge Pilze; bei älteren Exemplaren gelangen die Giftstoffe langsam auch in das Fleisch [24]. Da sich die Stoffe, welche die Gift- und Rauschwirkung verursachen, hauptsächlich in der roten Huthaut des Pilzes befinden und größtenteils wasserlöslich sind, soll die rote Haut entfernt werden, dann den Pilz in kleine Stücke schneiden, Stücke 24 Stunden lang in Wasser (manchmal auch Buttermilch) einlegen bzw. die Pilze gründlich blanchieren, anschließend das Wasser abschütten und den Pilz mit Butter in der Pfanne dünsten [24]
Nutzpflanzenkunde & Ethnobotanik
- Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)
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- Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)
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Quellenangaben
- [15] Pahlow M. (2006): Das große Buch der Heilpflanzen; Weltbild Verlag, München
- [24] Wikipedia (ff): Die freie Enzyklopädie / The Free Encyclopedia; https://www.wikipedia.org/
- [25] Busse B. (ff): Eigene Darstellung; PlantaMedia
- Autoren
- Letzte Änderung
30.08.2023