Strophanthus kombé OLIV. (-)

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Hinweis E (Ethnobotanik)Hinweis W (Wildsammlungen)

Inhaltsverzeichnis

(I.) Nomenklatur & Systematik
(II.) Geobotanik & Ökologie
(III.) Pharmazie & Pharmakologie
(IV.) Medizin & Rezepturen
(V.) Nutzpflanzenkunde & Ethnobotanik
(VI.) Quellenangaben

Zusammenfassung

Nomenklatur & Systematik

Familie: Apocynaceae
Gattung (botanisch) / Sektion: Strophanthus
Artname (botanisch): Strophanthus kombé OLIV.
Synonyme (botanisch): -
Gattung (deutsch): Strophantus
Artname (deutsch): -
Andere Artnamen & Volksnamen (international): Kombésamen-Pflanze (ger.)

Geobotanik & Ökologie

Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A): H: S-Afrika ^[4], O-Afrika ^[4]
Klimazonen
Klimaregionen (Mikroklimata)
Biotoptypen
Standorttypen: Tropische Standorte ^[4]^[12]
Standortbedingungen
Bodentypen / Bodenbedingungen
Standortfaktoren (Ökofaktoren)
Licht
Temperatur
Feuchtigkeit
Wind
pH-Klasse
Stickstoff
Salz
Soziol. Pflanzencharakteristik
Lebensform
Blattausdauer
Messtischblattfrequenz Mitteleuropas
Dominanz
Blütezeit
Erntezeit

Pharmazie & Pharmakologie

Giftigkeit / Risikopotential: 3, 2-3 ^[4]
Nebenwirkungen / Risikobemerkungen
Giftige / Allergene Pflanzenteile: S
Nutzbare Pflanzenteile: M: Reife behaarte Samen ^[4]; Anthro: Ganze Samen ^[4]
Pflanzliche Inhaltsstoffe: k-Strophanthion ^[4] (aus 3 Cardenolidglykosiden/ Strophanthidin-Glykosiden ^[4] (wie Cymarin (k-Strophanthin-alpha Cymarin ^[4]), k-Strophanthin-beta, k-Strophanthosid (k-Strophanthin-gamma), u.a.) mit den gemeinsamen Aglykon Strophanthidin ^[4] und verschiedenen Zuckern ^[4]), Strophanthidin-beta-D-digitoxosid (Helveticosid), Strophanthidin-digitoxosidoglykosid (Glucohelveticosid, Erysimosid)), Strophanthidol und Strophanthidol-Glykoside (Strophanthidol, Cymarol, Strophanthidol-digitoxosido-glucosid (Gluco-helveticosol, Erysimol), u.a.), Periplogenin-Glykoside (Periplocymarin, Emicymarin (e-Strophanthin))
Pharmakologische Studienergebnisse
Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen
Standortbesonderheiten (biochemisch / geoökochemisch): Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.
i: + Traubenzucker/Coffein: Strophantin non tox; k-Strophanthin [ÖAB] wird aus den Samen von Strophanthus kombé gewonnen ^[4] und hat eine etwas schwächere Wirkung als g-Strophanthin ^[4]; Cymarin als eine der Komponenten lässt sich hieraus isolieren ^[4]; eingenommen wird Cymarin besser resorbiert als Strophanthin ^[4]
Konservieren & Aufbewahren: Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.

Medizin & Rezepturen


Evidenzbasierte Medizin EbM / Monographien (Evidenzgrad I-IV): Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.
Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI): Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.
Monographien (obsolet)
Traditionelle Volksmedizin
Homöopathie
Anthroposophische Medizin
Kontraindikationen (Gegenanzeigen)
Wechselwirkungen
Darreichungsformen & Zubereitungen: M: Isol. k-Strophanthin [ÖAB] ^[4], Isol. Cymarin ^[4]; Jg(Samen): Pfeilgifte ^[4]
Arzneimittel & Fertigpräparate (Beispiele): -
Medizinische Rezepturen: Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.
Rezepte - Essen & Trinken: Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.Dieser Text ist nur nach Anmeldung/Registrierung mit einem Fachnutzeraccount sichtbar.

Strophanthus kombé OLIV. (-)

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Pharmazie & Pharmakologie

Medizin & Rezepturen

Nutzpflanzenkunde & Ethnobotanik

Quellenangaben