Nomenklatur & Systematik

Familie

Rutaceae

Gattung (botanisch) / Sektion

Citrus

Artname (botanisch)

Citrus reticulata BLANCO

Synonyme (botanisch)

Citrus × nobilis subf. reticulata (BLANCO) M.HIROE; heterotypisch: Citrus daoxianensis S.W.HE & G.F.LIU, Citrus deliciosa TEN., Citrus reticulata ssp. deliciosa (TEN.) D.RIVERA, OBÓN, DE LA TORRE & A.BARBER, Citrus reticulata var. austera SWINGLE, Citrus × aurantium f. deliciosa (TEN.) M.HIROE, Citrus × deliciosa TEN., Citrus × nobilis subf. deliciosa (TEN.) M.HIROE, Citrus × nobilis var. deliciosa (TEN.) SWINGLE

Gattung (deutsch)

Zitruspflanze

Artname (deutsch)

Mandarine

Andere Artnamen & Volksnamen (international)

Japanese orange (engl.), Japanische Orange (ger.), Kantoner Apfelsine (ger.), Mandarin (engl.), Mandarin orange (engl.), Mandarina (span.), Mandarinenorange (ger.), Naranja (span.), Satsuma (jap.)

Geobotanik & Ökologie

Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)
  • H: Ostasien (Südostchina) [1], Zentralasien (Südwestchina) [24], Südasien (Nordostindien) [24]
  • V: Südostasien [24], Südasien (Indien) [24]
  • A: ursprünglich seit 12. Jh. v. Chr. wie auch heute v.a. in China [24], später seit 1. Jahrtausend n. Chr. auch in Japan [24], seit 19 Jh. in Westeuropa (England) [24]; heute in Europa: Spanien > Italien > Griechenland [24], weitere nicht-europädische Länder: Türkei > Marokko > Brasilien > Ägypten > Iran > Japan > USA [24]
Klimazonen

V-Immerfeuchte Subtropen [25], IV-Wechselfeuchte Subtropen (winterfeucht) [25], II-Wechselfeuchte Tropen [25]

Klimaregionen (Mikroklimata)

warmes Klima [25], subtropisches Klima [25], tropisches Klima [25]

Biotoptypen
-
Standorttypen

Subtropen (Plantagen) [25], Tropen (Plantagen) [25], Bergregionen [24]

Standortbedingungen
-
Bodentypen / Bodenbedingungen
-
Standortfaktoren (Ökofaktoren)
Licht
-
Temperatur
-
Feuchtigkeit
-
Wind
-
pH-Klasse
-
Stickstoff
-
Salz
-
Soziol. Pflanzencharakteristik
Lebensform

Nanophanaerophyt (Strauch / Kleinbaum <5 m) [24], Phanaerophyt (Baum) [24]

Blattausdauer

Immergrün (zu allen Jahreszeiten mit Blättern) [24]

Messtischblattfrequenz Mitteleuropas
-
Dominanz
-
Blütezeit
-
Erntezeit

v.a. Herbst [24], aber auch Oktober bis Januar [24]

Pharmazie & Pharmakologie

Giftigkeit / Risikopotential
Nebenwirkungen / Risikobemerkungen
  • CAVE: Da die Öldrüsen der Mandarine in der Fruchtschale sitzen, sind sie im konventionellen Anbau Pestiziden und Fungiziden ausgesetzt, die bei der Kaltpressung, welche zur Erzeugung von Mandarinenöl angewendet wird, in das Ätherische Öl gelangen können [24]

  • CAVE(al): Alle Citrusfrüchte können eine Kontaktallergie auslösen; man unterscheidet dabei allergische Reaktionen, welche durch den Saft von denen welche durch das Ätherische Öl ausgelöst werden (zwischen beiden bestehen keine Kreuzreaktivitäten) [11]

Giftige / Allergene Pflanzenteile
-
Nutzbare Pflanzenteile
  • [Lebensmittelpflanze]: Frucht [24], Weiße Albedoschicht der inneren Fruchtschale/Mesokarp noch nicht ganz reifer Frucht [18]
  • [Duftpflanze]: Ätherisches Öl (Mandarinenöl) der Flavedoschicht der Fruchtschalen [24]
Pflanzliche Inhaltsstoffe
  • [Frucht]: Kohlenhydrate (Zucker (10,58 g/100 g) [24], Ballaststoffe (1.8 g/100 g)) [24], Fett (0,31 g/100 g), Proteine (0,81 g/100 g) [24], Vitamin C (hoher Gehalt, 32 % DV) [24]
  • [Ätherisches Öl der Fruchtschalen]: Monoterpene (hoher Gehalt, ca. 85-95 %), Monoterpenole [24], aromatische Aldehyde [24] und Ester [24]
Pharmakologische Studienergebnisse
-
Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen
  • Mandarinen werden in China schon seit mindestens dem 12. Jh. v. Chr. kultiviert. Mandarinen scheinen mindestens zweimal domestiziert worden zu sein, im nördlichen und südlichen Nanling-Gebirge (Südchina), und stammen von verschiedenen wilden Unterarten ab. Von der Ursprungsregion breitete sich die Mandarine über Südostasien und Indien aus. Um das 1. Jahrtausend n. Chr. wurde die Mandarine schon in vielen südlichen Präfekturen Japans kultiviert [24]
  • Mandarinen (Satsumas) wurden in den USA seit Anfang des 20. Jh. angebaut. Dennoch blieb Japan ein wichtiger Lieferant. Der US-Import dieser japanischen Orangen wurde aufgrund der Feindseligkeiten mit Japan während des Zweiten Weltkriegs eingestellt. Obwohl sie zu den ersten japanischen Waren gehörten, die nach Kriegsende exportiert werden durften, führte die anhaltende Feindseligkeit zwischen den USA und Japan dazu, dass diese Orangen von „Japanischen“ Orangen in „Mandarinen“ umbenannt wurden [24]
  • Die Mandarine gehört neben der Zitronatzitrone (Citrus medica) und der Pampelmuse (Citrus maxima) zu den drei ursprünglichen, natürlichen Zitrusarten. Diese drei Grundarten sind nicht durch menschliche Züchtung entstanden und gelten als die „Urformen“ der Zitrusfrüchte. Alle anderen bekannten Zitrusfrüchte, wie Orangen, Zitronen, Limetten oder Grapefruits, sind durch natürliche Kreuzungen oder gezielte Züchtung aus diesen drei Arten hervorgegangen. Die Mandarine spielte dabei eine zentrale Rolle, insbesondere bei der Entwicklung der süßen Orangen und anderer bekannter Hybriden [24]
  • Mandarinen sind die variabelste und größte Gruppe der Zitruspflanzen, was Fruchtform, Größe, Geschmack der Frucht und Habitus der Pflanzen betrifft [24]
  • Aus eine der ersten Mandarinen, die 1805 mit Sir Abraham Hume aus Kanton/China nach England eingeführt wurden „Kantoner Apfelsinen“, hat sich später die Sorte der „Mittelmeermandarine“ bzw. "Mediterrane Mandarine" oder "Weidenblatt-Mandarine" (Citrus × deliciosa) entwickelt [24]
  • Clementinen (Citrus × clementina) sind fast kernlose Zitrusfrüchte, die als Hybriden zwischen Orange bzw. Pomeranze und Mandarinen entstanden sind. Sie werden sowohl botanisch als auch warenkundlich von der Mandarine unterschieden [24]
  • Unterschiede zur Clementine sind [24]:
    • Mandarine hat Kerne, die Clementine keine Kerne
    • Anzahl Segmente i.d.R. 9 bei Mandarine (8-12 bei Clementine)
    • Mandarine hat eine dünnere Fruchtschale, dadurch kürzere Haltbarkeit als die Clementine
    • Mandarine ist aromatischer, aber nicht so süß wie die Clementine
    • Mandarine enthält mehr Kalium, weniger Vitamin C, mehr Kalorien
  • Weitere mit der Mandarine eng verwandte Früchte sind die Tangerine und die nahezu kernlose Satsuma, die ursprünglich in Japan kultiviert wurde. Außerdem gibt es Minneola, eine Kreuzung aus Mandarine und Grapefruit, und die Tangor (auch Ortanique), eine Hybride aus Tangerine und Orange, die im Handel aber auch als Mandarine bezeichnet wird [24]
  • Mandarinen haben einen stärkeren und süßeren Geschmack als Orangen [24]
Standortbesonderheiten (biochemisch / geoökochemisch)
-
Konservieren & Aufbewahren
  • Die Fruchtschale der Mandarinen wird für Konservenwaren nicht von Hand oder maschinell entfernt, sondern in einem Bad aus verdünnter Salzsäure abgeätzt. Dieses einstündige Verfahren ist unbedenklich, da es den Verdauungsvorgang des menschlichen Magens nachahmt, in dem ebenfalls Salzsäure enthalten ist. In einem weiteren Bad in Natronlauge löst sich die Haut der einzelnen Mandarinenspalten. Danach werden sie mit Wasser abgespült und zusammen mit einer Zuckerlösung, die denselben Zuckergehalt wie die Mandarinen hat, in Dosen abgefüllt [24]

Medizin & Rezepturen

Evidenzbasierte Medizin EbM / Monographien (Evidenzgrad I-IV)
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Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)
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Monographien (obsolet)
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Traditionelle Volksmedizin
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Homöopathie
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Anthroposophische Medizin
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Kontraindikationen (Gegenanzeigen)
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Wechselwirkungen
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Darreichungsformen & Zubereitungen
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Arzneimittel & Fertigpräparate (Beispiele)
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Medizinische Rezepturen
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  • [Reinigungsmilch mit Zitronensaft und Mandarinenöl]: 50ml Buttermilch, 1 EL Honig, 1 EL Zitronensaft, 1 EL Haferflocken, Abrieb einer Biozitrone und 7-8 Tropfen ätherisches Mandarinenöl miteinander mixen. Im Kühlschrank ist die Reinigungsmilch eine Woche haltbar. Anwendung: Morgens und abends die Milch mit etwas Wasser gut im Gesicht verreiben. Danach mit klarem Wasser abwaschen. Reinigt die Haut sanft und gibt ihr ein angenehm weiches Gefühl. [95] (1/2023)

  • [Zahnpulver mit Mandarinenöl]: (zur schonenden Zahnreinigung) Je 25g Rosmarinnadeln und getrocknete Rosenblätter mit einem halben TL Natursalz im Mixer fein pulverisieren. Anschließend je 4 Tropfen ätherisches Minze- und Mandarinenöl untermischen. Das Zahnpulver in ein sauberes Glas füllen. Es ist mindestens 6 Monate haltbar. Anwendung: Die Zahnbürste leicht anfeuchten und in das Zahnpulver drücken. Damit wie gewohnt die Zähne putzen. Schützt die Zähne und erfrischt den Mundraum. [95] (1/2023)

  • [Baldrian-Massageöl]: 100ml Jojobaöl mit verschiedenen ätherischen Ölen mischen: 5 Tropfen Baldrian, 3 Tropfen Lavendel, 2 Tropfen Sandelholz, 2 Tropfen Mandarine und 1 Tropfen Rose. Anwendung: Abends etwa 10 Minuten lang ein paar Tropfen des Öls an den Schläfen, hinter den Ohren und auf den Handgelenken einmassieren. [95] (1/2023)

  • [Salbei Körpersahne]: Grundzutaten: 130 g Salbeiöl (Mazerat; Ölauszug, mindestens 2 Wochen ziehen lassen), 40 g Sheabutter, 10 g Kokosöl nativ, 10 Tr. Mandelöl. Ätherische Öle für SIE: 8 Tr. Muskatellersalbei, 2 Tr. Salbei, 12 Tr. Neroli, 2 Tr. Tonkabohne, 1 Tr. Vanille, 10 Tr. Grapefruit, 5 Tr. Rosengeranie oder Rose. Ätherische Öle für IHN: 5 Tr. Muskatellersalbei, 3 Tr. Salbei, 4 Tr. Eichenmoos, 5 Tr. Oud Attar, 7 Tr. Sandelholz, 10 Tr. Mandarine rot. (1) Salbeiöl im Wasserbad erwärmen, herausnehmen. (2) Sheabutter und Kokosöl schmelzen, kalt rühren. (3) Abgekühlt mit dem Mixer sahnig aufschlagen. (4) Das Mandelöl und die ätherischen Öle unterrühren und in ein Glas füllen. Anwendung wie eine Bodylotion, sorgt für weiche Haut und wirkt gegen Entzündungen und raue Stellen. [95] (1/2023)

Rezepte - Essen & Trinken
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  • [Goji-Mandarinen-Smoothie]: 2 TL getrocknete Goji-Beeren, 1 Mango, 1 Mandarine, 2 Stangen Staudensellerie und 1 Kopfsalat im Mixer cremig pürieren. Bei Bedarf noch etwas Wasser untermixen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. [43]
  • [Möhren-Drink-Smoothie]: 1/4 Gurke, 1 geschälte Limette, 2 Selleriestangen, 1 Möhre, 6 geschälte Clementinen und 1 Prise Cayennepfeffer mit 100 ml gefiltertem Wasser im Mixer glatt pürieren. Das Püree in ein feines Sieb gießen und mit einem Kochlöffel oder Teigschaber gut ausdrücken. [44]

Nutzpflanzenkunde & Ethnobotanik

Nutzung nichtmedizinisch
  • [Fruchtpflanze]: Die reife Frucht wird frisch und geschält gegessen [18][24][25]

  • [Lebensmittelpflanze]:

    • Frucht:
      • Mandarinen werden in Salaten, Desserts und Hauptgerichten verwendet [24]
      • Ganzjährig erhält man geschälte und gezuckerte Mandarinenwaben als Dosenware [24]
      • Extrakte von Mandarinen werden sehr häufig in Erfrischungsgetränken benutzt [24]
      • In Saftbars und in Supermärkten wird auch reiner Mandarinensaft angeboten [24]
    • Mesokarp / Albedoschicht: Kandiertes Mesokarp wird als Orangeat verwendet [18]
  • [Genussmittelpflanze]: Frische Mandarinen werden zur Herstellung des Likörs Mandarine Napoléon verwendet [24]

  • [Gewürzpflanze]: Mandarinenschale wird sonnengetrocknet als Chenpi (bzw. Chen Pi oder Chimpi) verwendet. Chenpi ist ein traditionelles Gewürz in der chinesischen Küche und kann als Gewürz zum Kochen, Backen, für Getränke oder Süßigkeiten verwendet werden. Die Schale wird trocken gelagert und gereift. Der Geschmack ist zunächst leicht süßlich, im Nachgeschmack jedoch scharf und bitter. Laut chinesischer Kräuterkunde hat Chenpi eine wärmende Wirkung. Der gebräuchliche Name lautet „Ju Pi“ [24]

  • [Aromapflanze]:

    • Fruchtschale:
      • Die frische Schale wird als Zesten verwendet. Zesten sind Lebensmittelzutaten, die durch Abschaben oder Abschneiden der Schale von unbehandelten Zitrusfrüchten wie Zitronen, Orangen, Zitronen und Limetten gewonnen werden. Zesten verleihen vielen verschiedenen Lebensmitteln Geschmack. [24]
    • Ätherisches Öl:
      • Das Ätherisches Öl aus der frischen Schale kann als Aroma für Süßigkeiten, Gelatine, Eiscreme, Kaugummi und Backwaren verwendet werden [24]
      • Das Ätherische Öl wird auch als Aroma in einigen Likören verwendet [24]
  • [Duftpflanze]: Ätherisches Mandarinenöl wird durch Kaltpressung der frischen Fruchtschalen gewonnen. Zur Gewinnung von 1 ml werden die Fruchtschalen von 2-3 kg Früchten benötigt. Man unterscheidet das grüne und das rote Mandarinenöl, die jeweils eine eigene Duftcharakteristik aufweisen. Das herbere grüne Mandarinenöl wird aus den noch unreifen Fruchtschalen, das süßlichere rote Mandarinenöl aus den reifen Früchten gewonnen [24]

  • [Kulturpflanze, Obstpflanze]: k.A. [25]

Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)
-
Ethnobotanische Bedeutung
  • [Volksglauben, Symbolpflanze]: Mandarinen werden traditionell in Weihnachtsstrümpfen oder Nikolausstiefeln verschenkt. Dieser Brauch geht auf die 1880er Jahre zurück, als japanische Einwanderer in Kanada und den USA begannen, japanische Mandarinen von ihren Familien zu Hause als Neujahrsgeschenk zu erhalten. Die Tradition verbreitete sich unter der nichtjapanischen Bevölkerung und im ganzen Land ostwärts: Bei jeder Ernte im November wurden die "Japanischen Orangen" schnell entladen und per Bahn nach Osten verschifft. „Orange Trains“ – Züge mit orange lackierten Güterwagen – machten unterwegs darauf aufmerksam, dass die unwiderstehlichen Orangen aus Japan zu den Feiertagen wieder da waren. Für viele symbolisierte die Ankunft japanischer Mandarinen den Beginn der Weihnachtszeit [24]. Die traditionelle Bedeutung der Mandarine zur Weihnachtszeit hat auch in der europäischen Tradition noch heute Bestand [25]. Die Lieferung der ersten Mandarinen aus Japan im Hafen von Vancouver wird mit einem Fest begrüßt, bei dem der Weihnachtsmann und japanische Tänzerinnen – junge Mädchen in traditionellen Kimonos – auftreten [24]
Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)
  • [Volksglauben, Symbolpflanze]: Der Nikolaus soll drei armen Mädchen Goldmünzen in die Strümpfe gesteckt haben, damit sie sich eine Hochzeit leisten konnten. Manchmal wird die Geschichte mit Goldkugeln anstelle von Goldsäcken erzählt, und Orangen wurden zu einem symbolischen Ersatz für diese Goldkugeln und werden in Kanada in Weihnachtsstrümpfe gesteckt [24]

Quellenangaben

  • [1] Royal Botanic Gardens (Kew) (ff): Plants of the World Online; https://powo.science.kew.org/
  • [11] Roth L., Daunderer M., Kormann K. (2008): Giftpflanzen, Pflanzengifte; Nikol Verlags-GmbH
  • [18] Van Wyk B.E., Wink C., Wink M. (2004): Handbuch der Arzneipflanzen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
  • [24] Wikipedia (ff): Die freie Enzyklopädie / The Free Encyclopedia; https://www.wikipedia.org/
  • [25] Busse B. (ff): Eigene Darstellung; PlantaMedia
  • [43] Green F. (2015): Grüne Smoothies - Die Energiebooster; Dorling Kindersley Verlag GmbH
  • [44] Green F. (2016): Super Smoothies - Die besten Detox-Drinks; Dorling Kindersley Verlag GmbH
  • [95] LandAPOTHEKE (ff): Heilen und Pflegen nach alter Tradition; FUNKE Lifestyle GmbH
Autoren

Benjamin Busse

Letzte Änderung

03.08.2025