Citrus × paradisi MACFAD. (Grapefruit)
Nomenklatur & Systematik
- Familie
Rutaceae
- Gattung (botanisch) / Sektion
Citrus
- Artname (botanisch)
Citrus × paradisi MACFAD.
- Synonyme (botanisch)
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- Gattung (deutsch)
Zitruspflanze
- Artname (deutsch)
Grapefruit
- Andere Artnamen & Volksnamen (international)
Adamsapfel (ger.), Grapefruitbaum (ger.), Kürbisorange (ger.), Marsh grapefruit (engl.), Melonenorange (ger.), Pampelmuse (ger.), Paradiesapfel (ger.)
Geobotanik & Ökologie
- Geographische Herkünfte (H) / Verbreitungen (V) / Anbaugebiete (A)
- ▪ H: Mittelamerika-Karibik (Barbados) [24]
- ▪ V: Südosteuropa (Albanien) [1], Südwesteuropa (Portugal, Spanien) [1], Mittelmeergebiet (Italien) [1], Vorderasien (Sokotra, Irak) [1], Zentralasien (Tadschikistan, West-Himalaya, Ost-Himalaya, Tibet) [1], Ostasien (Nord-Zentral-China, Süd-Zentral-China, Südost-China, Korea) [1], Südasien (Pakistan, Assam, Nepal, Bangladesch) [1], Südostasien (Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar) [1], Nordwestafrika (Algerien, Marokko, Kanaren, Madeira) [1], Nordafrika (Tunesien, Libyen) [1], Nordostafrika (Ägypten, Äthiopien) [1], Ostafrika (Somalia) [1], Südostafrika (Réunion, Mauritius, Rodrigues) [1], Südwestafrika (Angola) [1], Westafrika (Benin, Gambia, Guinea-Bissau, Golf von Guinea) [1], südöstl. Nordamerika (Georgia [1], Florida [1][24], Louisiana [1]), südl. Nordamerika (Südost-Mexiko) [1], Mittelamerika (Belize, El Salvador, Costa Rica) [1], Mittelamerika-Karibik (Kuba, Cayman Islands, Jamaika, Haiti, Dominikanische Republik, Puerto Rico, Bahamas, Bermuda, Zentralamerikanische Pazifikinseln, Leeward-Inseln) [1], nördl. Südamerika (Trinidad-Tobago, Venezuela, Ecuador, Nordost-Brasilien) [1], östl. Südamerika (Nordost-Argentinien, Süd-Brasilien, Südost-Brasilien, Paraguay) [1], zentr. Südamerika (Nordwest-Argentinien, Zentral-West-Brasilien) [1], westl. Südamerika (Peru) [1], Ozeanien (Nord-Neuseeland) [1], Ozeanien-Polynesien (Wallis-Futuna-Inseln, Cookinseln, Tuamotu) [1], Ozeanien-Mikronesien (Marianen, Karolinen, Line Islands) [1], Ozeanien-Melanesien (Salomonen, Santa-Cruz-Inseln, Vanuatu, Neukaledonien) [1]
- ▪ A: Tropen [4], Subtropen [4], v.a. China [24], Vietnam [24], Mexiko [24], USA (Florida und Texas) [24], Südafrika [24], Sudan [24], Thailand [24], Türkei [24], Israel [24], Argentinien [24], und mediterrane Regionen [4], v.a. Spanien, Zypern, Frankreich und Italien [24]
- Biotoptypen
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- Standortbedingungen
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- Bodentypen / Bodenbedingungen
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- Standortfaktoren (Ökofaktoren)
- Licht
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- Temperatur
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- Feuchtigkeit
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- Wind
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- pH-Klasse
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- Stickstoff
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- Salz
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- Soziol. Pflanzencharakteristik
- Lebensform
Phanaerophyt (Baum) [24]
- Blattausdauer
Immergrün (zu allen Jahreszeiten mit Blättern) [24]
- Messtischblattfrequenz Mitteleuropas
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- Dominanz
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- Blütezeit
März-Mai [4]
- Erntezeit
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Pharmazie & Pharmakologie
- Nebenwirkungen / Risikobemerkungen
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▪ CAVE(int):
- ►Arzneimittel sollten nicht zusammen mit Grapefruitsaft eingenommen werden, da teils schwerwiegende Wechselwirkungsgefahr besteht [4]! Es ist daher sinnvoll, sich während der Einnahme von Medikamenten über mögliche Interaktionen mit Grapefruitprodukten zu informieren [24][25]. Wechselwirkungen sind bislang nicht berechenbar [4]. Eine ganze Grapefruit oder ein Glas mit 200 ml Grapefruitsaft reichen aus, um eine Überdosis eines Arzneimittels zu verursachen. Arzneimittel, die mit Grapefruit nicht kompatibel sind, sind üblicherweise auf der Verpackung oder dem Beipackzettel entsprechend gekennzeichnet [24]
- ►Wechselwirkungen zwischen Grapefruit/Grapefruitsaft und Medikamenten sind häufig, da der Saft Furanocumarine enthält, die den Stoffwechsel vieler Medikamente beeinträchtigen. Dies kann die Wirkung dieser Medikamente verlängern und verstärken und zu zahlreichen Nebenwirkungen führen, wie Herzrhythmusstörungen, Knochenmarksuppression, Nephrotoxizität, Rhabdomyolyse, Hypotonie, gastrointestinale Blutungen, Schwindel und Atemdepression [24]
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▪ CAVE(al): Alle Citrusfrüchte können eine Kontaktallergie auslösen; man unterscheidet dabei allergische Reaktionen, welche durch den Saft von denen welche durch das Ätherische Öl ausgelöst werden (zwischen beiden bestehen keine Kreuzreaktivitäten) [11]
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- Giftige / Allergene Pflanzenteile
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- Nutzbare Pflanzenteile
- ▪ [Volksmed.]: Samen (Citri paradisi semen) [4]
- Pflanzliche Inhaltsstoffe
- ▪ [Frucht]: Flavonoide [4] (Kaempferol [4], Naringenin [4], Naringin [24]), Furanocumarine [4][24] (Bergamottin [4][24], 6',7'-Dihydroxybergamottin [24]), noch unbekannte antimikrobielle Verbindungen [4], Kohlenhydrate (8,41 g/100 g) [24] (Zucker (7,31 g/100 g) [24], Ballaststoffe (1,1 g/100 g) [24] (u.a. Pektin [24]), Fett (0,1-0,2 g/100 g) [24], Proteine (0,8 g/100 g) [24], Mineralstoffe (Kalium (180 mg/100 g, 9 % RDA) [24], Calcium (18 mg/100 g, 2 % RDA) [24], Magnesium (10 mg/100 g, 3 % RDA) [24]), Vitamin C (44 mg/100 g, 37 % DV, 59 % RDA) [24]
- ▪ [Fruchtschale]: Furanocumarine [24] (Bergamottin [24], 6',7'-Dihydroxybergamottin [24])
- Pharmakologische Studienergebnisse
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▪ Grapefruitsamen verrotten nicht im Kompost; die antimikrobiell wirkenden Verbindungen sind jedoch bisher unbekannt [4]
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▪ In einer Studie aus dem Jahr 2006 mit 91 Probanden wurde gezeigt, dass die Grapefruit - ebenso wie anderes Obst - beim Abnehmen helfen kann, wenn sie vor jeder Hauptmahlzeit verzehrt wird. Auch der Blutzuckeranstieg nach der Mahlzeit fällt etwas geringer als in der Placebogruppe aus. Diese Wirkung beruhe nach Ansicht der Autoren darauf, dass der Zuckerstoffwechsel nach dem Verzehr von Grapefruit besser funktioniere und sogar weniger Insulin produziert werden müsse [1260] - ob der regelmäßige Verzehr von Grapefruits Übergewicht oder Diabetes gänzlich verhindern oder heilen kann, ist bislang nicht erwiesen [24]
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▪ Im Jahr 1989 wurde während Untersuchungen an Blutdruckmedikamenten (Felodipin, Nifedipin) zufällig eine signifikante Wirkungsschwächung durch Grapefruitkonsum festgestellt und Anfang 1991 in The Lancet veröffentlicht. Inzwischen ist bekannt, dass einige Inhaltsstoffe der Grapefruit Wechselwirkungen mit bestimmten Arzneimitteln eingehen. Diese Wechselwirkungen können schwerwiegend sein [24]. Bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten mit Grapefruitsaft werden die Wirkungen und Nebenwirkungen einiger Medikamente verstärkt, indem z.B. deren Resorption und somit deren Bioverfügbarkeit verbessert wird [4][25]
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▪ Naringenin hemmt in der Leber das CYP1A2-Enzym und Naringin, Bergamottin und 6',7'-Dihydroxybergamottin hemmen das Enzym CYP3A4 in der Leber, wodurch die Metabolisierung und damit der hepatische Abbau verschiedener Stoffe verzögert wird (womit einerseits deren Bioverfügbarkeit und somit deren Wirkung, wie auch deren Nebenwirkungspotenzial, um ein Mehrfaches gesteigert wird; andererseits müssen einige Arzneimittel erst metabolisiert werden, um wirksam zu werden, sodass die Hemmung von CYP3A4 zu einer verminderten Arzneimittelwirkung führen kann) [24]; Beispiele von Arzneistoffen-Interaktionen siehe unten unter Wechselwirkungen [25]
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▪ Naringin hemmt im Darm die Funktion des Anion-Transportpeptids OATP1A2, sodass Arzneistoffe, die hauptsächlich über diesen Transporter vom Darm in den Körper aufgenommen werden, nur noch in stark verminderter Menge zu etwa 50 % ins Blut gelangen, wodurch die gewünschte Konzentration und somit die Bioverfügbarkeit nicht erreicht wird, so z.B. Atenolol, Celiprolol, Ciclosporin, Ciprofloxacin, Levofloxacin, Etoposid, Fexofenadin, Itraconazol, Quetiapin, Talinolol [24]
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- Vergleiche zu ähnlichen Pflanzen
- ▪ Die Grapefruit ist eine Hybride zwischen der Pampelmuse (Citrus maxima) und der süßen Orange/Apfelsine (Citrus × sinensis). In der Umgangssprache (besonders in Norddeutschland) wird sie deswegen auch häufig als Pampelmuse bezeichnet [24]
- ▪ Aus der Kreuzung der Pampelmuse (Citrus maxima) und der Grapefruit (Citrus × paradisi) entstand die Pampelmusen-Sorte Pomelo [24]
- ▪ Der Name Grapefruit ist eine Zusammensetzung der englischen Wörter grape für Traube und fruit für Frucht. Er bezieht sich auf die weinrebenartige Form, in der die Früchte am Baum wachsen [24]
- ▪ Der bittere Geschmack der Grapefruit entsteht durch das Glycosid Naringin, das ebenfalls in Pampelmusen und Pomelos enthalten ist [24]
- ▪ Wie andere Zitrusfrüchte sind Grapefruits aufgrund ihres Zitronensäuregehalts sauer. Grapefruitsaft enthält etwa die Hälfte der Zitronensäure von Zitronensaft und fast 50 % mehr als Orangensaft [24]
- ▪ Grapefruitsorten unterscheiden sich anhand der Farbe des Fruchtfleisches. Gängige Sorten sind gelb und rosa. Die Geschmacksrichtungen reichen von stark säuerlich und etwas säuerlich bis süß und herb, was auf die Zusammensetzung von Zuckern (hauptsächlich Saccharose), organischen Säuren (hauptsächlich Zitronensäure) sowie Monoterpenen und Sesquiterpenen zurückzuführen ist, die für die Aromen sorgen. Grapefruitmercaptan, ein schwefelhaltiges Terpen, ist eine der Aromaverbindungen, die den Geschmack und Geruch von Grapefruit im Vergleich zu anderen Zitrusfrüchten beeinflussen. [24]
- Standortbesonderheiten (biochemisch / geoökochemisch)
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- Konservieren & Aufbewahren
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Medizin & Rezepturen
- Evidenzbasierte Medizin EbM / Monographien (Evidenzgrad I-IV)
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- Pharm. / labor. Studienergebnisse (Evidenzgrad V-VI)
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- Monographien (obsolet)
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- Traditionelle Volksmedizin
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▪ [++] Volksmed.:
- ►Ernährung: Nahrungsergänzungsmittel [4]
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▪ [+] Volksmed.:
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- Homöopathie
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- Anthroposophische Medizin
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- Kontraindikationen (Gegenanzeigen)
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- Wechselwirkungen
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▪ CAVE(int):
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Analgetika, z.B. Fentanyl
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Antibiotika, z.B. Ciprofloxacin, ggf. Levofloxacin
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Antihistaminika gegen Allergien, z.B. Terfenadin, ggf. Fexofenadin
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Antimykotika, z.B. Itraconazol
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Blutdruckmedikamente, z.B. Nifedipin, Amlodipin, Nisoldipin
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Chemotherapeutika, z.B. Etoposid, Dasatinib, Bexaroten, ggf. Cyclophosphamid
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Herzmedikamente, z.B. z.B. Amiodaron, Ivabradin, Verapamil, Gallopamil, Talinolol
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Hormonelle Substanzen, z.B. Estradiol
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Immunsuppressiva, z.B. Budenosid, Ciclosporin A, Tacrolimus, Sirolimus
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PDE-5-Hemmer zur Blutgefäßerweiterung, z.B. Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil
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Psychiatrische Medikamente gegen Angst und Depressionen, z.B. Buspiron, Citalopram, Paroxetin, ggf. Sertralin
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Psychiatrische Medikamente gegen Unruhe und Psychosen, z.B. Quetiapin, Pimozid
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Psychiatrische Medikamente gegen Unruhe und Schlafstörungen, z.B. Midazolam, Zolpidem
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Statine zur Cholesterinsenkung, z.B. Simvastatin, Lovastatin, ggf. Atorvastatin
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Urologische Spasmolytika, z.B. Darifenacin
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ZNS-anregenden Substanzen, z.B. Koffein
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Chemotherapeutika, z.B. Cyclophosphamid, Ifosfamid
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- Darreichungsformen & Zubereitungen
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- Arzneimittel & Fertigpräparate (Beispiele)
- Medizinische Rezepturen
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▪ [Salbei Körpersahne]: Grundzutaten: 130 g Salbeiöl (Mazerat; Ölauszug, mindestens 2 Wochen ziehen lassen), 40 g Sheabutter, 10 g Kokosöl nativ, 10 Tr. Mandelöl. Ätherische Öle für SIE: 8 Tr. Muskatellersalbei, 2 Tr. Salbei, 12 Tr. Neroli, 2 Tr. Tonkabohne, 1 Tr. Vanille, 10 Tr. Grapefruit, 5 Tr. Rosengeranie oder Rose. Ätherische Öle für IHN: 5 Tr. Muskatellersalbei, 3 Tr. Salbei, 4 Tr. Eichenmoos, 5 Tr. Oud Attar, 7 Tr. Sandelholz, 10 Tr. Mandarine rot. (1) Salbeiöl im Wasserbad erwärmen, herausnehmen. (2) Sheabutter und Kokosöl schmelzen, kalt rühren. (3) Abgekühlt mit dem Mixer sahnig aufschlagen. (4) Das Mandelöl und die ätherischen Öle unterrühren und in ein Glas füllen. Anwendung wie eine Bodylotion, sorgt für weiche Haut und wirkt gegen Entzündungen und raue Stellen. [95] (1/2023)
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▪ [Körperspray mit Orangen-, Zitronen- oder Grapefruithydrolat]: (bei trockener und anspruchsvoller Haut) Zutaten: 80ml Zitronen-, Orangen- oder Grapefruithydrolat, 10ml Mandel- oder Jojobaöl; Zubereitung: Eine 100ml-Sprühflasche mit den Zutaten füllen. Anwendung: Vor Gebrauch schütteln und nach dem Duschen oder bei Bedarf den Körper und/oder das Gesicht einsprühen. Pflegt die Haut, versorgt sie mit Feuchtigkeit und erfrischt. [95] (1/2023)
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- Rezepte - Essen & Trinken
- ▪ [Sattmacher-Smoothie]: 1 geschälte Orange, 1 geschälte Grapefruit, 1 mittelgroße Möhre, 1 Handvoll Spinat, 1 Handvoll Grünkohl mit 100 ml gefiltertem Wasser im Mixer glatt pürieren. Das Püree in ein feines Sieb gießen und mit einem Kochlöffel oder Teigschaber gut ausdrücken. [44]
- ▪ [Spargel-Spirulina-Smoothie]: 2 Handvoll Grünkohl, 6 Stangen grünen Spargel, 1 TL Spirulina-Pulver (Algenpulver), eine geschälte, rosa Grapefruit und 2 Selleriestangen mit 100 ml gefiltertem Wasser im Mixer glatt pürieren. Das Püree in ein feines Sieb gießen und mit einem Kochlöffel oder Teigschaber gut ausdrücken. [44]
- ▪ [Grapefruit-Kick-Smoothie]: 2 Handvoll Grünkohl, 1 geschälte Grapefruit, 1 entkernter grüner Apfel (Granny Smith) und 5 Minzblätter mit 100 ml gefiltertem Wasser im Mixer glatt pürieren. Das Püree in ein feines Sieb gießen und mit einem Kochlöffel oder Teigschaber gut ausdrücken. [44]
Nutzpflanzenkunde & Ethnobotanik
- Nutzung nichtmedizinisch
- ▪ [Fruchtpflanze]: k.A. [4]
- ▪ [Lebensmittelpflanze]: Als Grapefruitsaft verwendet [4]. In Costa Rica, insbesondere in Atenas, werden Grapefruits oft mit Zucker gekocht, um ihre Säure auszugleichen, wodurch sie zu Süßigkeiten werden; oder sie werden als Dessert mit Dulce de Leche gefüllt. In Haiti wird Grapefruit hauptsächlich wegen ihres Saftes (jus de Chadèque) verwendet, aber auch zur Herstellung von Marmelade (confiture de Chadèque). [24]
- ▪ [Obstpflanze]: k.A. [4]
- Nutzung nichtmedizinisch (obsolet)
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- Ethnobotanische Bedeutung
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- Ethnobotanische Bedeutung (obsolet)
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Quellenangaben
- [1] Royal Botanic Gardens (Kew) (ff): Plants of the World Online; https://powo.science.kew.org/
- [4] Schönfelder I. & Schönfelder P. (2011): Das neue Handbuch der Heilpflanzen; Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart
- [11] Roth L., Daunderer M., Kormann K. (2008): Giftpflanzen, Pflanzengifte; Nikol Verlags-GmbH
- [24] Wikipedia (ff): Die freie Enzyklopädie / The Free Encyclopedia; https://www.wikipedia.org/
- [25] Busse B. (ff): Eigene Darstellung; PlantaMedia
- [44] Green F. (2016): Super Smoothies - Die besten Detox-Drinks; Dorling Kindersley Verlag GmbH
- [95] LandAPOTHEKE (ff): Heilen und Pflegen nach alter Tradition; FUNKE Lifestyle GmbH
- [1260] Fujioka K., Greenway F., Sheard J., et al. (2006): The Effects of Grapefruit on Weight and Insulin Resistance: Relationship to the Metabolic Syndrome; Journal of Medicinal Food. 9 (1), 49–54
- Autoren
- Letzte Änderung
23.05.2025